Neue Zürcher Zeitung: Mit den Händen sehen ist eine Hymne auf den ›Doc‹. Es ist geschrieben für seine Fans, von denen es nicht wenige zu geben scheint.
Der tödliche Pass: Müller-Wohlfahrt unternimmt den gelungenen Versuch seinen Behandlungsansatz und sein ganzes Wirken als Arzt begreifbar zu machen.
Der Merkurstab: In vieler Hinsicht ist dieses Buch vorbildlich und ermutigend.
Buchrezensionen-online: Dieser, bei allen Erfolgen bescheiden und sympathisch gebliebene Mann, hat ungeheuer viel zu erzählen und tut das auf eine herzerwärmende unverstellte Weise.
Borromäusverein Bonn, Buchprofile/Medienprofile: Sein erlebnisreiches, nunmehr 75-jähriges Leben erzählt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt auf wunderbar warmherzige Weise ...
Tr§tzdem-Gefangenenzeitung: ... nicht nur für Sportler lesenswert.
Der tödliche Pass: Erfreulich zahlreiche Fotos sowie 14 Gastbeiträge ... lockern die 320 Seiten-Taschenbuchausgabe auf, die die lesenswerte Autobiografie eines Sportorthopäden ist ...
Mit den Händen sehen
Mein Leben und meine Medizin
von Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, mit Elisabeth Sandmann und Jakob Strobel y Serra, herausgegeben von Friedrich-Karl SandmannDer renommierteste Sportmediziner der Welt erzählt sein Leben
Dem Tastsinn seiner Hände sagt man magische Kräfte nach und Patienten aus der ganzen Welt kommen, um sich von ihm behandeln zu lassen, darunter Spitzensportler, Weltmeister und Olympiasieger.
Erstmals erzählt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, genannt der »Doc«, von seiner behüteten Kindheit in Ostfriesland in einem protestantischen Pfarrhaus, seinem strengen Vater, seiner Leidenschaft für Musik und Sport, seinem Desinteresse an der Schule und seinem Werdegang als Mediziner. Er berichtet nicht nur von seinem Verein FC Bayern München und von Machtkämpfen hinter den (Fußball-)Kulissen, sondern auch von seiner Medizin, seinen Heilmethoden und den Werten, denen er immer treu geblieben ist.
USAIN BOLT: »Dieser Arzt gibt keine Ruhe, bis du geheilt bist. Er kennt kein anderes Ziel, als dir helfen zu wollen. Er ist immer für dich da und lässt dich nie im Stich.«
JUPP HEYNCKES: »Wir beide stehen uns nah, weil wir gemeinsam viel erlebt und erreicht haben und weil wir gemeinsame Werte teilen. Für mich ist Dr. Müller-Wohlfahrt ein Genie.«
HERBERT GRÖNEMEYER: »Ich glaube, dass er Patienten mit der gleichen Behutsamkeit berührt, wie er auch ein Instrument berühren würde.«
JOACHIM LÖW: »Besonders imponierend finde ich, dass er die richtige Diagnose bereits nach der allerersten Untersuchung stellt.«