Die Eroberung von Mexiko von Bernal Díaz del Castillo | ISBN 9783458362524

Die Eroberung von Mexiko

von Bernal Díaz del Castillo, herausgegeben von Georg Adolf Narciß, aus dem Spanischen übersetzt von Anneliese Botond
Mitwirkende
Autor / AutorinBernal Díaz del Castillo
Herausgegeben vonGeorg Adolf Narciß
Übersetzt vonAnneliese Botond
Nachwort vonGeorg Adolf Narciß
Nachwort vonTzvetan Todorov
Buchcover Die Eroberung von Mexiko | Bernal Díaz del Castillo | EAN 9783458362524 | ISBN 3-458-36252-5 | ISBN 978-3-458-36252-4

Süddeutsche Zeitung: Bernal Diaz del Castillos Bericht ist bar jeder Beschönigung der Fakten, detailliert und spannend. Deshalb gilt diese Chronik unter Historikern als die genaueste, interessanteste und vollständigste Aufzeichnung.

Bücherrundschau: Ein herausragendes und unverzichtbares Werk für jede Sammlung von Büchern zur Entdeckungs- und Eroberungsgeschichte Amerikas!

Bücherrundschau: Ein herausragendes und unverzichtbares Werk für jede Sammlung von Büchern zur Entdeckungs- und Eroberungsgeschichte Amerikas!

Die Eroberung von Mexiko

von Bernal Díaz del Castillo, herausgegeben von Georg Adolf Narciß, aus dem Spanischen übersetzt von Anneliese Botond
Mitwirkende
Autor / AutorinBernal Díaz del Castillo
Herausgegeben vonGeorg Adolf Narciß
Übersetzt vonAnneliese Botond
Nachwort vonGeorg Adolf Narciß
Nachwort vonTzvetan Todorov

Der Zusammenprall zweier Kulturwelten – die Chronik eines der folgenreichsten Geschehnisse der frühen Neuzeit

Die Eroberung Mexikos und der Untergang der Azteken: Bernal Díaz del Castillo, der sich als Fußsoldat den Truppen des spanischen Konquistadors Hernán Cortés angeschlossen hatte, war Augenzeuge dieses Geschehens. Und er hat der Nachwelt mit seinen Aufzeichnungen eine der zuverlässigsten und informationsreichsten Quellen hinterlassen. Anders als Hernán Cortés in seinen Briefen an Kaiser Karl V. beschönigt Díaz del Castillo nichts: Er schildert anschaulich das grausame Vorgehen mit Kreuz und Schwert gegen die Eingeborenen, berichtet von den Intrigen unter den Spaniern, der Suche nach Schätzen und der ungleichen Aufteilung der Kriegsbeute, dem Unwillen der Soldaten, die sich zu Recht betrogen fühlten und sich dennoch der Faszination durch Cortés nicht entziehen konnten.