Süddeutsche Zeitung: Erstmals 1994 erschienen, ist es nun in gekürzter Form als Taschenbuch herausgekommen und liest sich frisch wie am ersten Tag.
Süddeutsche Zeitung: Als Gedächtnis der Arbeit, Basis der Kulturgeschichte, ist Rudi Pallas Lexikon ein ungemein hilfreiches Werk und wie die beste Literatur zu lesen.
Badische Neueste Nachrichten: Eine ebenso vergnügliche wie überraschende Reise in die kulturgeschichtliche Vergangenheit unternimmt dieses Kompendium vergessener Berufsbezeichnungen.
Die Presse: Ein herrliches Buch erinnert an verschwundene Berufe – bewundernswerte und wunderliche. Von lebenden Aquarien, Ameislern und beweglichen Bedürfnisanstalten. Dieses Buch gehört zu den schönsten Büchern, die diesen Herbst erschienen sind.
Esspertise: Akribisch recherchiert und voller überraschender Details - eine Schatz- und Wunderkammer, die die Welt von mehr als 130 verschwundenen Berufen wieder auferstehen lässt: eine Kulturgeschichte der Arbeit!
Die Kirche: Aschenmänner, Lavendelweiber, Spitzenklöpplerinnen, Laternenanzünder und Wasserstiefelschuster liefern unerschöpflichen Stoff für eine Kulturgeschichte im Kleinen, die sich einfach köstlich liest.
Die Welt der verschwundenen Berufe
Von Briefmalern, Planetenverkäufern und Lichtputzern
von Rudi PallaViele Tätigkeiten, die unsere Groß- und Urgoßeltern ganz selbstverständlich ausgeübt haben, sind in Vergessenheit geraten oder gar restlos verschwunden. Und obwohl manches ein ungeahntes Revival erlebt, durch die Wiederbelebung des guten alten Handwerks und die Besinnung auf bewährte traditionelle Fertigkeiten, ist doch das kollektive Wissen um die meisten Berufe verlorengegangen. Rudi Palla bringt all das wieder in Erinnerung: hervorragend recherchiert und voller kurioser und überraschender Details – eine Schatz- und Wunderkammer, die die Welt der verschwundenen Berufe wieder auferstehen lässt.