Der Spion und der Verräter von Ben Macintyre | Die spektakulärste Geheimdienstgeschichte des Kalten Krieges | »Die beste wahre Spionagegeschichte, die ich je gelesen habe.« John Le Carré | ISBN 9783458643906

Der Spion und der Verräter

Die spektakulärste Geheimdienstgeschichte des Kalten Krieges | »Die beste wahre Spionagegeschichte, die ich je gelesen habe.« John Le Carré

von Ben Macintyre, aus dem Englischen übersetzt von Kathrin Bielfeldt und Jürgen Bürger
Mitwirkende
Autor / AutorinBen Macintyre
Übersetzt vonKathrin Bielfeldt
Übersetzt vonJürgen Bürger
Buchcover Der Spion und der Verräter | Ben Macintyre | EAN 9783458643906 | ISBN 3-458-64390-7 | ISBN 978-3-458-64390-6
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Inhaltsverzeichnis 1

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Die Schreibe Macintyres ... hebt sich deutlich von der sonstigen Spionagehistoriographie ab: Er zeichnet fein, gelassen und souverän die verschiedenen Nuancen dieser Disziplin nach; er bleibt konsequent sachlich und rekonstruiert dennoch in einer konzentrierten und gediegenen Erzählung den Weg einer tatsächlich ungewöhnlichen nachrichtendienstlichen Quelle nach.

bibliomaniacs.de: Ein Meisterwerk der Spionage-Literatur!

The Boston Globe: Macintyre liefert erneut eine Spionagegeschichte aus dem Kalten Krieg, die ihresgleichen sucht.

The Guardian: Ein umwerfender Non-Fiction-Thriller und ein intimes Porträt von Spionen, für die viel auf dem Spiel steht.

San Francisco Chronicle: Es ist ein Sachbuch, aber es liest sich wie die besten Krimis.

Buch-Magazin: Wie ein Roman von John le Carré entführt es den Leser in eine Welt des Verrats und der Täuschung.

Zeitzeichen: Geschrieben wie ein
Thriller, gipfelt das Buch in der minutiös
beschriebenen atemberaubenden Flucht
des Spions aus Moskau nach England.
Aufschlussreich und spannend bis zuletzt.

Der Spion und der Verräter

Die spektakulärste Geheimdienstgeschichte des Kalten Krieges | »Die beste wahre Spionagegeschichte, die ich je gelesen habe.« John Le Carré

von Ben Macintyre, aus dem Englischen übersetzt von Kathrin Bielfeldt und Jürgen Bürger
Mitwirkende
Autor / AutorinBen Macintyre
Übersetzt vonKathrin Bielfeldt
Übersetzt vonJürgen Bürger

Vom KGB-Offizier zum meistgesuchten Doppelagenten der Welt

Oleg Gordijewskis Weg in den sowjetischen Geheimdienst war ihm als Sohn zweier KGB-Agenten in die Wiege gelegt. Da er Deutsch konnte, brachte ihn eine seiner ersten Anstellungen nach Berlin, wo er den Bau der Mauer hautnah mitbekam – es sollte sich als eines von vielen Ereignissen erweisen, die seinen Glauben an den Kommunismus zerrütteten. Ganz brach er mit ihm aber erst 1968, als sowjetische Truppen in Prag einmarschierten, und bot sich dem britischen MI6 als Doppelagent an. Schnell wurde er zur wichtigsten Informationsquelle für den Geheimdienst ihrer Majestät. Seine Identität wurde nicht nur vor den Sowjets geheim gehalten, auch die engsten Verbündeten tappten im Dunkeln. Etwas, was die CIA nicht auf sich sitzen lassen konnte: Sie beauftragte einen ihrer Offiziere mit der Identifizierung des Mannes. Der Offizier hieß Aldrich Ames und sollte noch zu zweifelhaftem Ruhm als sowjetischer Spion gelangen …

Ben Macintyres Buch entfaltet ein Dreiecksspiel zwischen den Geheimdiensten der USA, Großbritanniens und der Sowjetunion und gipfelt in Oleg Gordijewskis fesselnder und filmreifer Flucht aus Moskau 1985. Wie ein Roman von John le Carré entführt es den Leser in eine Welt des Verrats und der Täuschung.