Rolling Stone: Tarantinos Film-Analysen sind derart leidenschaftlich, dass man sich fragt, was
man falsch gemacht hat, wenn er Filme lobt, die man nicht mag, und sich freut,
wenn er Filme in den Himmel hebt, die zu mögen man sich womöglich schämt.
Galore: eine lehr- und geistreiche, ehrfürchtige, überaus vergnügliche Verneigung vor [Tarantinos] Vorbildern
General-Anzeiger Bonn: ein kostbares Privileg und ein großes Vergnügen
Salzburger Nachrichten: für Film- und Tarantino-Fans eine Pflichtlektüre
FAZ: Während man beim Lesen Lust bekommt, all die Filme zu sehen, die man noch nicht kennt, geht einem durch den Kopf, dass es nach zwei Büchern doch auch mal wieder Zeit wäre für einen Tarantino-Film.
NDR Kultur: Man wünscht sich, es würde nie aufhören, so wundervoll schreibt Quentin Tarantino über seine Liebe zum Film.
Süddeutsche Zeitung: das nerdigste Filmnerdbuch, das seit langer Zeit geschrieben wurde
ZEIT Online: Dieses Buch ist wie ein Tarantino-Film: scheinbar naiv und ein bisschen willkürlich an der Oberfläche, ziemlich raffiniert und gebrochen im Inneren.
Radio SRF 2 Kultur: Wer sich auf den wilden Ritt einlässt, wird von diesem Strudel aus persönlichem Erleben und immensem filmhistorischem Wissen rettungslos mitgerissen.
WDR 5 Scala: Filminteressierte können sich an [Tarantinos] sehr eigenen Einschätzungen reiben und Filmnerds dürfen sowieso jubeln.
Quentin Tarantino gehört nicht nur zu den berühmtesten Filmemachern der Gegenwart, sondern ist wohl auch der mitreißendste Filmliebhaber der Welt. Jahrelang hat er in Interviews davon gesprochen, dass er eines Tages Bücher über Filme schreiben wird. Jetzt, mit CINEMA SPECULATION, ist es soweit, und das Ergebnis ist alles, was sich seine Fans und alle Filmliebhaber erhofft haben.
Dieses Buch, das sich um die wichtigsten amerikanischen Filme der 1970er Jahre dreht, die er alle zum ersten Mal als junger Kinobesucher gesehen hat, ist durchwoben von überraschenden Erzählungen aus erster Hand über Tarantinos Leben als junger Mann in L. A – ein Blick auf das Hollywood der Siebziger, so nah und doch so fern. Dies sind die ersten Jahre der berühmten Tarantino-Ursprungsgeschichte, die uns der Mann selbst erzählt. Es ist zugleich Filmkritik, Filmtheorie, ein Meisterwerk der Reportage und eine wunderbare persönliche Geschichte, geschrieben mit der einzigartigen Stimme, die man sofort als die von Quentin Tarantino erkennt.