Kulturtipp, Schweiz: [Ein] Buch, das dazu einlädt, lauthals mitzusingen, und das ganz nebenbei ein Bild von Italien in seiner ganzen Schönheit und Widersprüchlichkeit zeichnet.

WDR 4 Bücher: Der Autor Eric Pfeil macht sich mit uns auf die Reise, die uns ein Land, seine Geschichte und seine schönsten Flecken näherbringen, und die dazu einladen, wieder und immer wieder gehört zu werden.

Kölner Stadtanzeiger: Schönes Buch zu Musik, die wir alle kennen und lieben. Also, auf nach Rimini mit diesem Soundtrack im Ohr!

Falter: Kenntnisreich und kurzweilig führt Pfeil durch Italiens Regionen und die Jahrzehnte. Er beschreibt nicht einfach Lieder, er erzählt aus der jüngeren Geschichte des Landes und in verdichteter Form von Helden, Stars und Sternchen.

NDR Kultur: Eric Pfeil erzählt beiläufig die italienische Musikgeschichte seit der Nachkriegszeit.

Welt am Sonntag: Früher gab’s das Buch zum Film. Das hier ist definitiv mehr als das Buch zur Playlist. Lesen, losfahren, hören!

BR Hörfunk: Ein super Soundtrack, nicht nur für Urlaubsreisende

Krachfink: Azzurro von Eric Pfeil hat mir das Land näher gebracht als jedes Geschichtsbuch. Und das, obwohl ich selbst zur Hälfte Italienerin bin. Musikalische Horizonterweiterung gepaart mit Geschichtsunterricht. Stark!

Rolling Stone: Es ist der unterhaltsamste und sinnlichste Reiseführer, der sich für dieses sehr unterhaltsame und sinnliche Land vorstellen lässt.

Mint Magazin für Vinylkultur: Beim Lesen wird stets die Neugier angeregt, und man findet sich in dem kleinen Dilemma: Man möchte das Buch nicht aus der Hand legen, würde aber doch auch gerne direkt das gerade beschriebene Stück hören.

taz: Zielsicher, kenntnisreich und mit der nötigen Verve schreibt Eric Pfeil auf über 300 Seiten von den Eigenheiten der italienischen Musik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

WDR 5 Bücher: In „Azzurro“ nimmt Eric Pfeil seine Leserschaft mit auf eine Reise, die 100 Popsongs lang dauert und von der man sich wünscht, sie gehe nie zu Ende.

Frankfurter Rundschau: Wer nach diesem Buch keine Italo-Pop-Epiphanie erlebt, soll für immer im Fegefeuer des norwegischen Doom-Metall schmoren!

detektor fm: Besser verstehen kann man den italienischen Pop mit Eric Pfeils neuem Buch. [...] Vom belcanto bis zur musica leggera erzählt Pfeil von den Ausformungen des italienischen Pop in skurril witzigen, als auch tragischen Anekdoten und Geschichten.

WDR 5 Bücher: [Eric Pfeil] ist ein fabelhafter Erzähler, witzig, klug, mit ungeheurer Leichtigkeit, aber nie oberflächlich. Schafft es spielend, mit seinen Geschichten den italienischen Menschen tief in die Seele zu schauen.

Film, Sound & Media: [M]an lernt so viele, teils verschollene, teils 100 Hit Wonder, teils einfach nur hierzulande Unbekannte kennen, dass man sich am liebsten ins Auto setzen und bis zum Zipfel hinunterrutschen würde, mit diesem Soundtrack in den Ohren.

Kurier: Sehnsuchtsmusik, die manchmal schon beim Lesen erklingt. Es geht gar nicht anders als mit diesem Reiseführer vor dem Plattenspieler zu sitzen.