Der bleiche König von David Foster Wallace | Roman | ISBN 9783462045567

Der bleiche König

Roman

von David Foster Wallace, aus dem Englischen übersetzt von Ulrich Blumenbach
Buchcover Der bleiche König | David Foster Wallace | EAN 9783462045567 | ISBN 3-462-04556-3 | ISBN 978-3-462-04556-7
Leseprobe

Süddeutsche Zeitung: [...] wahr ist dieser Roman, auf eine erbarmungslose, grandiose, auch schmerzliche Weise [...].

WDR 3: [...] selbst in seiner fragmentarischen Form ein großartiges literarisches Werk.

FAZ: Zweifelsfrei ist Der bleiche König Wallaces bester Roman.

freitag.de: [...] ein herausragendes Stück Literatur [...]

Die Welt: Der bleiche König ist nicht nur der beste Roman, den Wallace geschrieben hat, sondern auch sein zugänglichster.

Der bleiche König

Roman

von David Foster Wallace, aus dem Englischen übersetzt von Ulrich Blumenbach

Der letzte Roman von David Foster Wallace, dem »Besten seiner Generation«

In seinem letzten, posthum erschienenen Roman vollbringt David Foster Wallace das Kunststück, auf gar nicht langweilige Weise über den langweiligsten Arbeitsplatz der Welt zu schreiben: die amerikanische Steuerbehörde. Mit der ihm eigenen sprachlichen Brillanz nähert sich David Foster Wallace in diesem nachgelassenen Roman seinem Thema: Was macht strukturelle Langeweile aus einem Menschen? Als Claude Sylvanshine nach Peoria in Illinois an die IRS, die amerikanische Bundessteuerbehörde, versetzt wird, trifft er dort auf Kollegen, die mit der tagtäglichen, unüberwindbaren Monotonie ihrer Arbeit und somit ihres Lebens kämpfen. Welche Lebensgeschichten führten dazu, dass jemand mehr oder weniger freiwillig einen solchen Beruf ergreift? Der Roman erschien in den USA drei Jahre nach Wallace’ Tod und wurde zum gefeierten Bestseller. In ihm zeigt David Foster Wallace noch einmal sein ganzes Können – die unübertroffene Originalität seiner Sujets, die sprachliche Präzision, der sezierende Blick auf die Unzulänglichkeiten menschlicher Gesellschaft und der immer präsente Humor.

»Atemberaubend brillant, lustig, unerträglich und elegisch« The New York Times