Schutzumschlag Franz Overbeck: Werke und Nachlaß von Marianne Stauffacher-Schaub | Band 2: Schriften bis 1880 | ISBN 9783476900173

Schutzumschlag Franz Overbeck: Werke und Nachlaß

Band 2: Schriften bis 1880

von Marianne Stauffacher-Schaub, herausgegeben von Rudolf Brändle und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinMarianne Stauffacher-Schaub
Herausgegeben vonRudolf Brändle
Herausgegeben vonHildegard Cancik-Lindemaier
Herausgegeben vonHubert Cancik
Herausgegeben vonNiklaus Peter
Herausgegeben vonBarbara von Reibnitz
Herausgegeben vonMathias Stauffacher
Herausgegeben vonEkkehard W. Stegemann
Buchcover Schutzumschlag Franz Overbeck: Werke und Nachlaß | Marianne Stauffacher-Schaub | EAN 9783476900173 | ISBN 3-476-90017-7 | ISBN 978-3-476-90017-3

Schutzumschlag Franz Overbeck: Werke und Nachlaß

Band 2: Schriften bis 1880

von Marianne Stauffacher-Schaub, herausgegeben von Rudolf Brändle und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinMarianne Stauffacher-Schaub
Herausgegeben vonRudolf Brändle
Herausgegeben vonHildegard Cancik-Lindemaier
Herausgegeben vonHubert Cancik
Herausgegeben vonNiklaus Peter
Herausgegeben vonBarbara von Reibnitz
Herausgegeben vonMathias Stauffacher
Herausgegeben vonEkkehard W. Stegemann
Franz Overbeck war einer der großen Denker des 19. Jahrhunderts. Sein Einfluss auf Nietzsche, Barth, Löwith, Benjamin, Taubes und viele andere ist unbestritten. „Werke und Nachlaß“ erschließt erstmals Overbecks Gesamtwerk und stellt den Theologen und Historiker vor als einen skeptischen und zugleich sensiblen und distanzierten Beobachter der verschiedenen geistigen und politischen Strömungen des 19. Jahrhunderts. Nicht zuletzt für die gegenwärtige Diskussion über Geschichte, Mythos und (Post-) Moderne ist die Beschäftigung mit den Gedanken dieses „antimodernen Modernisten“ wichtig. Band 2 enthält die von Overbeck selbst publizierten Schriften von 1875 bis 1880. Mit seinen fachwissenschaftlichen Beiträgen zu literaturhistorischen Fragen der Patristik und zum problematischen Verhältnis von Kirche und Staat stellt Overbeck sich zugleich modernen Vorurteilen in der Einschätzung des Verhaltens der Alten Kirche zu politischen Institutionen entgegen. Auch in diesen Publikationen setzt er deutlich seine christentums- und theologiekritischen Akzente.