Rudolf Virchow: Sämtliche Werke | Abt. I - Medizin. Band 27.2: Die krankhaften Geschwülste. Dreißig Vorlesungen gehalten während des Wintersemesters 1862-1863 an der Universität zu Berlin. Zweiter Teil. (Vorlesung 17 - 21) | ISBN 9783487130170

Rudolf Virchow: Sämtliche Werke

Abt. I - Medizin. Band 27.2: Die krankhaften Geschwülste. Dreißig Vorlesungen gehalten während des Wintersemesters 1862-1863 an der Universität zu Berlin. Zweiter Teil. (Vorlesung 17 - 21)

herausgegeben von Christian Andree
Buchcover Rudolf Virchow: Sämtliche Werke  | EAN 9783487130170 | ISBN 3-487-13017-3 | ISBN 978-3-487-13017-0

Rudolf Virchow: Sämtliche Werke

Abt. I - Medizin. Band 27.2: Die krankhaften Geschwülste. Dreißig Vorlesungen gehalten während des Wintersemesters 1862-1863 an der Universität zu Berlin. Zweiter Teil. (Vorlesung 17 - 21)

herausgegeben von Christian Andree
Die Erforschung der Biologie und Pathologie der Tumoren ist bekanntlich bis heute nicht endgültig gelungen. Jedoch bleibt ihre Entdeckungsgeschichte auf dem Wege zum heutigen hohen Wissensstand spannend. Vor mehr als 140 Jahren, 1863, erschien der erste Band von Rudolf Virchows Monumentalwerk „Die krankhaften Geschwülste“, das innerhalb der Virchow-Gesamtausgabe hier zum ersten Mal mit ausführlichen Registern und historisch-kritischen Einordnungsversuchen vorgelegt wird. Obwohl Virchow, zweifellos der „Vater“ der modernen Pathologie, das Werk nicht vollenden konnte, ist ihm mit seinem Forschungsansatz, der die moderne, naturwissenschaftlich orientierte Pathologie begründete, ein entscheidender und bis heute gültiger Fortschritt gelungen. Die gedruckten zweieinhalb Bände sind auch heute noch wahrhaft faszinierend und stimulierend. Denn sie geben Einblick in die Gedankenwelt Virchows, seine visionäre Leidenschaft in und für die Forschung, sie zeigen seine Fähigkeit zu systematisieren und seine Kunst, glanzvoll und verständlich zu formulieren. Rudolf Virchow hat die moderne Pathologie nicht nur begründet, sondern der Nachwelt ein überaus reiches und „gedankenschweres“ wissenschaftliches Erbe hinterlassen.