Gender Studies in der Musikwissenschaft - Quo vadis? | Festschrift für Eva Rieger zum 70. Geburtstag | ISBN 9783487144948

Gender Studies in der Musikwissenschaft - Quo vadis?

Festschrift für Eva Rieger zum 70. Geburtstag

herausgegeben von Annette Kreutziger-Herr, Nina Noeske, Susanne Rode-Breymann und Melanie Unseld
Mitwirkende
Herausgegeben vonAnnette Kreutziger-Herr
Herausgegeben vonNina Noeske
Herausgegeben vonSusanne Rode-Breymann
Herausgegeben vonMelanie Unseld
Buchcover Gender Studies in der Musikwissenschaft - Quo vadis?  | EAN 9783487144948 | ISBN 3-487-14494-8 | ISBN 978-3-487-14494-8

Gender Studies in der Musikwissenschaft - Quo vadis?

Festschrift für Eva Rieger zum 70. Geburtstag

herausgegeben von Annette Kreutziger-Herr, Nina Noeske, Susanne Rode-Breymann und Melanie Unseld
Mitwirkende
Herausgegeben vonAnnette Kreutziger-Herr
Herausgegeben vonNina Noeske
Herausgegeben vonSusanne Rode-Breymann
Herausgegeben vonMelanie Unseld
Band 3 des Jahrbuchs Musik und Gender ist der Pionierin der Frauen- und Geschlechterforschung in der Musikwissenschaft, Eva Rieger, gewidmet. Für den von ihr eröffneten Forschungsansatz war Musikwissenschaft eine diskursive, gestaltbare Disziplin. Als Würdigung ihres Lebenswerks nähert sich der Band zentralen Anliegen ihres Schaffens. Hervorgegangen aus einem Arbeitsgespräch im Forschungszentrum Musik und Gender an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, entstand eine Positionsbestimmung der musikwissenschaftlichen Genderforschung heute. Drei zentrale Werke bilden den Ausgangspunkt: Frau, Musik und Männerherrschaft von Eva Rieger (1981), Gender and the Musical Canon von Marcia Citron (1993) und LebensBilder. Leben und Subjektivität in neueren Ansätzen der Gender Studies, hrsg. von Sabine Brombach und Bettina Wahrig (2006). Re-Lektüren der Autorinnen folgen Referate, die sich aus Sicht der aktuellen musikwissenschaftlichen Genderforschung mit diesen Texten beschäftigen, ergänzt durch Betrachtungen, welche sie nach Möglichkeiten des transdisziplinären Anknüpfens oder der generationenübergreifenden Einflussnahme befragen. Jeder dieser Abschnitte wird durch Zusammenfassungen der Diskussionen abgerundet, so dass die im Titel gestellte Frage „Quo Vadis?“ wenn auch nicht beantwortet, so doch mit zahlreichen Wegweisern versehen wird.