Úton a Duna mentén Magyarországon. Unterwegs auf der Donau in Ungarn 1802. von Ulrich Jasper Seetzen | Közreadja Detlef Haberland és Katona Tünde. Fordította Katona Tünde | ISBN 9783487159331

Úton a Duna mentén Magyarországon. Unterwegs auf der Donau in Ungarn 1802.

Közreadja Detlef Haberland és Katona Tünde. Fordította Katona Tünde

von Ulrich Jasper Seetzen, herausgegeben von Detlef Haberland und Tünde Katona
Mitwirkende
Autor / AutorinUlrich Jasper Seetzen
Herausgegeben vonDetlef Haberland
Herausgegeben vonTünde Katona
Buchcover Úton a Duna mentén Magyarországon. Unterwegs auf der Donau in Ungarn 1802. | Ulrich Jasper Seetzen | EAN 9783487159331 | ISBN 3-487-15933-3 | ISBN 978-3-487-15933-1

Úton a Duna mentén Magyarországon. Unterwegs auf der Donau in Ungarn 1802.

Közreadja Detlef Haberland és Katona Tünde. Fordította Katona Tünde

von Ulrich Jasper Seetzen, herausgegeben von Detlef Haberland und Tünde Katona
Mitwirkende
Autor / AutorinUlrich Jasper Seetzen
Herausgegeben vonDetlef Haberland
Herausgegeben vonTünde Katona
Der Naturwissenschaftler Ulrich Jasper Seetzen (1767–1811) aus Jever in Friesland bricht 1802 zu einer großen Forschungsreise durch das äquatoriale Afrika auf. Ungewöhnlich wie dieser Plan ist auch der Beginn seiner Reise: Er fährt nicht über das Mittelmeer nach Afrika, sondern reist quer durch Europa nach Konstantinopel, dann durch den Vorderen Orient und den Jemen, mit dem Ziel, Afrika etwa vom heutigen Somalia aus zu durchqueren. Auf der Reise führt er minutiös Tagebuch. Dadurch ist es möglich, sie Tag für Tag nachzuvollziehen. Bereits seine vielen Erlebnisse und Begegnungen in Ungarn und die lebendigen Schilderungen muten ‚exotisch’ an – und so entsteht für den heutigen Leser das Bild einer längst vergangenen Kultur. Die Bedeutung des Tagebuchs liegt auch darin, dass es nur wenige Berichte vom Anfang des 19. Jahrhunderts von Ausländern über Ungarn gibt. Seetzen ist daher ein wichtiger Zeitzeuge. Die vorliegende, zum ersten Mal veröffentlichte zweisprachige kommentierte Ausgabe entstand auf der Basis der Handschrift in der Landesbibliothek Oldenburg. Das deutsch-ungarische Kooperationsprojekt und die Publikation in Deutschland und Ungarn wurden von der Fritz Thyssen Stiftung, Köln, gefördert.