„Die Freiheit reizte mich“ von Michael Preis | Dekonstruktionen der Mitteilbarkeit in Schillers Wallenstein | ISBN 9783487162904

„Die Freiheit reizte mich“

Dekonstruktionen der Mitteilbarkeit in Schillers Wallenstein

von Michael Preis
Buchcover „Die Freiheit reizte mich“ | Michael Preis | EAN 9783487162904 | ISBN 3-487-16290-3 | ISBN 978-3-487-16290-4

„Die Freiheit reizte mich“

Dekonstruktionen der Mitteilbarkeit in Schillers Wallenstein

von Michael Preis
Schillers Wallenstein ist nicht nur eine literarische Figur. In der Wallenstein-Trilogie dekonstruiert Friedrich Schiller grundlegende Positionen, die er in seinem Projekt einer ästhetischen Erziehung des Menschen noch als gültig erachtet hatte. Die vorliegende Untersuchung deutet die Trilogie als integralen Bestandteil des Erziehungsprojekts: Die Wallenstein-Tragödie ist eine Theorie sui generis, die Schillers Ästhetik als dekonstruktive erst vervollständigt. Um diese These zu entfalten und zu untermauern, benutzt die vorliegende Arbeit Grundbegriffe der Dekonstruktion Jacques Derridas. So lässt sich Schillers Schreiben im Hinblick auf die Philosophie der Subjektivität transparent machen. Davon ausgehend wird seine Theoriebildung auf der Folie dekonstruktiver Begrifflichkeiten neu lesbar.