Gute Freizeit: So macht Wissenschaft Spaß!
biblio.at: Spirituelle Zugänge neben fundierter Wissensvermittlung
radioeins rbb „Die Profis“: Faszinierendes Buch. Eine unterhaltsame Reise durch die Nacht und zu den Sternen.
P.M.: Dem Astrophysiker Trinh Xuan Thuan gelingt es auf fast poetische Weise, sein Wissen über das All mit Ausflügen in Kunst und Literatur anzureichern. Eindrucksvoll!
Kirchenbote: Die Leser erfahren jede Menge spannende wissenschaftliche Details, die Sternegucker interessieren werden. Genauso lässt der Astrophysiker Platz für religiöse Gedanken.
Bayerische Rundschau: Wissenswertes für neugierige Sternengucker
Märkische Oderzeitung: Der Autor zeigt sich als Wissenschaftler, der das Staunen nicht verlernt hat.
spektrum.de: Erzählendes, schön gestaltetes Sachbuch
Deutschlandfunk Kultur "Buchkritik": Trinh Xuan Thuan hat ein assoziatives, fast schon poetisches Buch geschrieben: ›Die Magie der Nacht‹ ist eine lehrreiche und sinnliche Reise durch die Dunkelheit.
Buch-Magazin: Trinh Xuan Thuan nimmt uns mit auf eine so fundierte wie unterhaltsame Reise durch die Nacht und zu den Sternen.
KNA Journal: Ein poetisches Buch über die Nacht
Bücherrundschau Herbert Parradatscher Bestle: Das Buch ist eine Einladung, die Geheimnisse des nächtlichen Himmels zu erleben und dabei gleichzeitig wertvolle Informationen zu den Phänomenen der Nacht zu erhalten. Ein Buch, aus dem Begeisterung für die Erscheinungen der Natur spricht und das einen Platz in jeder Bibliothek verdient!
Die Magie der Nacht
Eine wissenschaftliche Reise von der Abenddämmerung bis zum Morgengrauen
von Trinh Xuan Thuan, übersetzt von Andreas JandlTrinh Xuan Thuan nimmt uns mit auf eine so fundierte wie unterhaltsame Reise durch die Nacht und zu den Sternen. Dabei bezieht der Astrophysiker neueste Forschungserkenntnisse ein und beantwortet ganz grundlegende Fragen. Wir erfahren beispielsweise, warum der Himmel in der Abenddämmerung oft in allen Farben leuchtet und wieso Licht eigentlich unsichtbar ist. Außerdem begleiten wir Thuan nach Hawaii, wo er auf einem Vulkan den Nachthimmel erforscht, und blicken an seiner Seite durch das Weltraumteleskop Hubble. Seine Ausführungen sind mit zahlreichen Gemälden, Fotografien und literarischen Zitaten zum Thema Nacht versehen und führen uns so bild- und wortgewaltig die Schönheit, aber auch die Fragilität des Universums vor Augen.