1795 von Niklas Natt och Dag | Roman | abgründig und atmosphärisch: Der Nummer-1-Bestseller aus Schweden | ISBN 9783492061957

1795

Roman | abgründig und atmosphärisch: Der Nummer-1-Bestseller aus Schweden

von Niklas Natt och Dag, aus dem Schwedischen übersetzt von Leena Flegler
Buchcover 1795 | Niklas Natt och Dag | EAN 9783492061957 | ISBN 3-492-06195-8 | ISBN 978-3-492-06195-7
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histo-couch.de: Spannend, gewöhnungsbedürftig, blutig und ekelig, und doch muss man gebannt bis zum Ende dabeibleiben. Eine literarische Herausforderung.

Westfalen-Blatt: ›1795‹ ist eine gut recherchierte Reise in düstere Zeiten und zugleich eine packend erzählte, blutige Detektivgeschichte.

Südwest Presse: Eine Zeitreise, die auch ohne die Lektüre der ersten beiden Romane hoch spannend ist.

Hauptstadt. TV „Hauptsache Lesen!“: Ein spannender, unterhaltsamer, kluger und deshalb sehr lesenswerten Roman. Die Fans der Winge-Cardell-Reihe dürfen sich freuen, die Geschichte wird gekonnt zu Ende erzählt.

Anzeiger: Das Wechselspiel zwischen historischem Zeitporträt und Krimiplot ist einfach meisterlich.

Saale-Zeitung: Es ist faszinierend, wie es dem Autor in seinen auf intensivem Quellenstudium beruhenden und gelegentlich in kleinste Einzelheiten gehenden Schilderungen gelingt, beim Leser das alte Stockholm des ausgehenden 18. Jahrhunderts so realistisch, manchmal auch schockierend lebendig werden zu lassen.

Rhein-Neckar-Zeitung: Seine Cardell-Winge-Trilogie erweckt das Stockholm des ausgehenden 18. Jahrhunderts zum Leben, und zwar so schonungslos realistisch, dass der beißende Geruch der Latrinen in der Nase kitzelt. Auf ›1793‹ und ›1794‹ folgt mit ›1795‹ der fulminante Abschluss der Reihe.

OÖ Nachrichten (A): Mit ›1795‹ führt Niklas Natt och Dag seine Trilogie zu einem faszinierenden Ende. Lust, Perversion, Machtstreben – wieder ist Stockholm ein Hort des Bösen, den der Schwede dank seiner geschliffenen Fabulierkunst in all seiner Grausamkeit vor den Augen der Leser entstehen lässt. Große Krimikunst, aber definitiv nichts für Zartbesaitete.

SR2 KulturRadio: Auch ›1795‹ bietet wieder diese Mischung aus historisch präzis recherchierten Details aus jener Zeit - und tiefen menschlichen Abgründen aller Beteiligten.

SR2 KulturRadio: Eine Reise durch ein Schweden, dessen Hauptstadt zu einer eitrigen Lebensader geworden ist - im Kampf jeder gegen jeden.

WDR 5 “Scala”: ›1795‹ ist eine brillante Zeitreise in eine Welt, über die man zwar mit wohligem Schauer liest, ohne aber selbst darin leben zu wollen.

Münchner Merkur: Lesenswert.

Die Presse (A): ›1795‹ ist spannend, historisch profund und grauslich.

lesbar-online: Niklas Natt och Dag ist und bleibt ein unbeschreibliches Talent.

Svenska Dagbladet: Der abschließende Band der Trilogie ist erzählerisch am besten.

Göteborgs-Posten: Niklas Natt och Dags ›1795‹ ist natürlich Fiktion, aber dank seiner eindrucksvollen Recherche und den Beschreibungen der damaligen Verhältnisse, wirkt das Buch manchmal realer als eine Dokumentation.

Dagens Nyheter: Niklas Natt och Dag ist ein brillianter Geschichtenerzähler […] nie zuvor hat es jemand geschafft so bildhaft das 18. Jahrhundert zu beschreiben, mit einer Sprache, die die Atmosphäre der Zeit einfängt, ohne je unverständlich zu werden. […] Niklas Natt och Dag hat eine einzigartige Trilogie geschaffen, ein machtvolles Abbild der Geschichte und eine unglaublich packende, blutige Detektivgeschichte.

Sveriges Radio: Sprachlich eine herausragende Leistung.

Mariestads-Tidningen: Eine einzigartige Lektüre!

1795

Roman | abgründig und atmosphärisch: Der Nummer-1-Bestseller aus Schweden

von Niklas Natt och Dag, aus dem Schwedischen übersetzt von Leena Flegler

1795: In Stockholm öffnen sich die Tore zur Hölle

Im dritten Teil von Niklas Natt och Dags großer Trilogie folgt Emil Winge zusammen mit Jean Michael Cardell ein letztes Mal dem Ruf nach Gerechtigkeit im verruchten Stockholm des späten 18. Jahrhunderts.

Nach einer Feuersbrunst, die viele Leben gekostet hat, liegt der beißende Geruch von Verzweiflung in der Luft. Wie ein hungriges Tier schleicht das Böse in Gestalt des zwielichtigen Tycho Ceton durch die verwinkelten Gassen. Niemand weiß, was für ein widerliches Komplott er als Nächstes plant.

Zeitgleich beginnt das Königshaus eine unerbittliche Jagd auf alle Gegner der Regentschaft. Ein Brief mit den Namen der Verschwörer soll im Umlauf sein – und ausgerechnet die vermisste Anna Stina Knapp wurde damit gesehen. Zwei begnadete Ermittler stellen sich der Dunkelheit entgegen und wollen nicht nur Ceton fassen, sondern auch Anna Stina beschützen: Emil Winge und der einarmige Veteran Jean Michael Cardell. Doch während sie noch versuchen, für das Gute einzustehen, bahnt sich unaufhaltsam ein Inferno an …

»Es ist dieser Kontrast zwischen den Idealen dieser Zeit und der Gewalt, die Natt och Dag eindringlich aufeinander prallen lässt.« – Süddeutsche Zeitung über 1794