Ich möchte lieber nicht von Juliane Marie Schreiber | Eine Rebellion gegen den Terror des Positiven | Eine Befreiung aus dem Zwang zum Glücklichsein und des positiven Denkens | ISBN 9783492062848

Ich möchte lieber nicht

Eine Rebellion gegen den Terror des Positiven | Eine Befreiung aus dem Zwang zum Glücklichsein und des positiven Denkens

von Juliane Marie Schreiber
Buchcover Ich möchte lieber nicht | Juliane Marie Schreiber | EAN 9783492062848 | ISBN 3-492-06284-9 | ISBN 978-3-492-06284-8
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Kölner Stadt-Anzeiger: Das ist ein Buch nach meinem Herzen! Schnell, frech, wütend!

Deutschlandfunk „Andruck“: Ein gesellschaftskritisches Buch, das genau ins Auge trifft. Amüsant geschrieben in einer sehr klaren Sprache.

Die Weltwoche: Das ist ein sehr gescheites Buch, lebensnah, lebenswichtig, sehr erfrischend im ganzen Glücksquark der Epoche.

ORF "Ö1 Kontext": Ein anregendes, flott geschriebenes und emotionales Buch.

rbb Kultur „Bestseller-Check“: Ein flotter, frecher, oft witziger (…) Stil.

Sat 1 "Frühstücksfernsehen": Das Buch ›Ich möchte lieber nicht‹ kann man gerne lesen wenn man selber das Gefühl hat, sie setzt mich manchmal auch unter Druck, diese wahnsinnig glückliche Welt.

emotion online: Ihr Buch ist ein Realitätscheck, der dringend notwendig war und eine erfrischende Abwechslung für alle, die eine Pause davon brauchen, die Dinge ›einfach mal positiv zu sehen‹.

Hannoversche Allgemeine: Eine kluge und unterhaltsame Handreichung, wie man sich dem Glücksrausch und allgemeinen Optimismus entziehen kann.

Deutschlandfunk Kultur „Studio 9“: Ein sehr schön und sehr leicht geschriebenes Buch.

Spiegel online „Mehr lesen mit Elke Heidenreich“: Dieses großartige Buch fragt, was eigentlich mit einer Gesellschaft passiert, in der jeder denkt, er müsse am Markt des Glücks bestehen.

Ich möchte lieber nicht

Eine Rebellion gegen den Terror des Positiven | Eine Befreiung aus dem Zwang zum Glücklichsein und des positiven Denkens

von Juliane Marie Schreiber

Warum positives Denken uns nicht weiterbringt, Schimpfen aber schon
Dieses Buch ist ein Aufruf zum Widerstand gegen die Ideologie unserer Zeit: den Zwang des Glücks.

Ratgeber und Duschbäder fordern uns auf, positiv zu sein. Wir sollen Scheitern als Chance begreifen und ständig unser Selbst entfalten. Doch der Terror des Positiven nervt, belastet jeden von uns und schwächt den Zusammenhalt: Wir betrachten Glück als Prestige und verstehen politische Probleme als persönliches Versagen. Das zeigt nicht nur die psychologische Forschung, sondern auch die Geschichte.

Dagegen hilft nur Rebellion: Schimpfen ist Ausdruck gelebter Freiheit, ohne Schmerz gibt es keine Kunst, und Wut ist der Motor des Fortschritts. Denn die Welt wurde nicht von den Glücklichen verändert, sondern von den Unzufriedenen.

» Die Wahrheit tut weh, darum wird Schreibers Buch Sie nicht glücklich machen. Aber es wird Sie zum Denken bringen, und das ist das Einzige, was heute zählt. « Slavoj Žižek

» Beschissen drauf sein endlich wieder salonfähig machen! Das Wort › negativ ‹ endlich wieder positiv besetzen! « Shahak Shapira