See. Not. Rettung. von Tobias Schlegl | Meine Tage an Bord der SEA-EYE 4 | Bewegender Bericht über das Schicksal Geflüchteter - an der tödlichsten Meeresgrenze der Welt. | ISBN 9783492063463

See. Not. Rettung.

Meine Tage an Bord der SEA-EYE 4 | Bewegender Bericht über das Schicksal Geflüchteter - an der tödlichsten Meeresgrenze der Welt.

von Tobias Schlegl
Buchcover See. Not. Rettung. | Tobias Schlegl | EAN 9783492063463 | ISBN 3-492-06346-2 | ISBN 978-3-492-06346-3
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dpa-Meldung: Mit seinem Buch wolle er seinen kleinen Teil beitragen, dass dieses Thema weiterhin in der Öffentlichkeit stattfindet‹. Und das gelingt Schlegl eindringlich.

MDR um 4: Sie werden danach nicht im Tal der Tränen versinken, sondern es wird eine Mischung sein aus Aha-Effekt und guter Unterhaltung.

Kölner Stadt-Anzeiger: Die Szenen, die er aus dem Alltag an Bord schildert, sind bisweilen ›eine Kombination aus Tragik und Komik‹.

Der Freitag: Sein Bericht wechselt gekonnt zwischen Spannung, Tragik und Komik, dazu eindrucksvolle Fotos.

NDR „Kultur à la carte“: Sehr emotional geschrieben

muxmaeuschenwild-magazin.de: ›See. Not. Rettung.‹ ist Tobias‘ persönlicher Blick auf die Tragödien, die sich im Mittelmeer tagtäglich abspielen.

See. Not. Rettung.

Meine Tage an Bord der SEA-EYE 4 | Bewegender Bericht über das Schicksal Geflüchteter - an der tödlichsten Meeresgrenze der Welt.

von Tobias Schlegl

Über mehrere Wochen half Tobias Schlegl als Notfallsanitäter bei der Seenotrettung Geflüchteter vor der Küste Libyens – und es wurde eine aufreibende Zeit für die Crew und ihn. Erst Schwierigkeiten bei Übungseinsätzen und das bange Warten auf den ersten Einsatz, dann: Notrufe, Verfolgungsjagden mit der libyschen »Küstenwache« und Menschen im Wasser. Schließlich die quälende Suche nach einem sicheren Hafen für die mehr als 400 Geretteten. Schlegls Aufzeichnungen machen die menschliche Tragödie erfahrbar, die sich Tag für Tag vor den Mittelmeerküsten abspielt.

Sehr persönlich schreibt Tobias Schlegl über Ängste und Fehler, ist nachdenklich und ehrlich. Einfühlsam schildert er Szenen aus dem Schiffsalltag und zeigt die Menschen um ihn herum – auch die Geretteten, die durch die Hölle gegangen sind und nun an Bord eine Zeit voller Hoffnung erleben.