Wiener Bezirksblatt: (...) eine spannende, unterhaltsame und skurrile Sammlung vieler Interviews, die Michaelsen im Laufe seiner Karriere (...) geführt hat. (...) Intime Details und lustige Anekdoten inklusive.
Die Presse am Sonntag: Der deutsche Journalist Sven Michaelsen entlockt berühmten Menschen Geständnisse wie kaum jemand.
n-tv.de: Sven Michaelsen schafft es, dass er dem Leser ein paar sehr vergnügliche Stunden bereitet; so vergnüglich, dass man das Buch immer mal wieder aus der Hand legen will, weil man es nicht zu schnell durchgelesen haben möchte.
Lübecker Nachrichten: Großartige Gespräche
Hannoversche Allgemeine: Oft wundert sich der Leser, dass die pikanten, ehrlichen, großmäuligen, entlarvenden, verletzenden Antworten da wirklich gedruckt sind. Sind sie aber. Großartige Gespräche.
Wege: Enorm interessant und spannend zu lesen – wahrlich eine Kunstform für sich.
trend (A): Ihm gelingt es auch in offiziellen Interviews, seinen Gesprächspartnern erstaunliche Aussagen über ihre Abgründe zu entlocken. Das bedient durchaus einen gewissen Voyeurismus, aber auf höchstem Niveau und garantiert großes Lesevergnügen.
Ausnahmeköpfe ergründen sich und das Leben
Keinen Satz hört
Sven Michaelsen
öfter als:
»Das drucken Sie aber nicht!«
Doch jedes Mal siegt die Sehnsucht der Interviewten, vor den Spiegel zu treten und sich darüber klar zu werden, wie sie wurden, wer sie sind. Und so erzählt der Schauspieler
Rupert Everett
von seiner Vergangenheit als Callboy. Der Publizist
Fritz J. Raddatz
erinnert, wie ihn mit elf Jahren die eigene Stiefmutter vergewaltigt. Der Kunst-Tycoon
Simon de Pury
fragt sich, ob man ein Bild lieben kann, dessen Schöpfer ein Scheusal ist.
Jeff Koons
durchlebt noch einmal seine Schlammschlachten mit der Pornodarstellerin Cicciolina.
Peter Handke
begründet, warum er Journalisten ohrfeigt. Und sein Lektor offenbart, wieso er Schriftsteller für Kotzbrocken hält. Der Leser erlebt eine ebenso lehrreiche wie hoch amüsante Bildungsreise zu Hirn, Herz und Unterleib der prägenden Figuren unserer Gegenwart.