»Das drucken Sie aber nicht!« von Sven Michaelsen | Die besten Interviews | ISBN 9783492242684

»Das drucken Sie aber nicht!«

Die besten Interviews

von Sven Michaelsen
Buchcover »Das drucken Sie aber nicht!« | Sven Michaelsen | EAN 9783492242684 | ISBN 3-492-24268-5 | ISBN 978-3-492-24268-4
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Wiener Bezirksblatt: (...) eine spannende, unterhaltsame und skurrile Sammlung vieler Interviews, die Michaelsen im Laufe seiner Karriere (...) geführt hat. (...) Intime Details und lustige Anekdoten inklusive.

Die Presse am Sonntag: Der deutsche Journalist Sven Michaelsen entlockt berühmten Menschen Geständnisse wie kaum jemand.

n-tv.de: Sven Michaelsen schafft es, dass er dem Leser ein paar sehr vergnügliche Stunden bereitet; so vergnüglich, dass man das Buch immer mal wieder aus der Hand legen will, weil man es nicht zu schnell durchgelesen haben möchte.

Lübecker Nachrichten: Großartige Gespräche

Hannoversche Allgemeine: Oft wundert sich der Leser, dass die pikanten, ehrlichen, großmäuligen, entlarvenden, verletzenden Antworten da wirklich gedruckt sind. Sind sie aber. Großartige Gespräche.

Wege: Enorm interessant und spannend zu lesen – wahrlich eine Kunstform für sich.

trend (A): Ihm gelingt es auch in offiziellen Interviews, seinen Gesprächspartnern erstaunliche Aussagen über ihre Abgründe zu entlocken. Das bedient durchaus einen gewissen Voyeurismus, aber auf höchstem Niveau und garantiert großes Lesevergnügen.

»Das drucken Sie aber nicht!«

Die besten Interviews

von Sven Michaelsen

Ausnahmeköpfe ergründen sich und das Leben

Keinen Satz hört Sven Michaelsen öfter als: »Das drucken Sie aber nicht!« Doch jedes Mal siegt die Sehnsucht der Interviewten, vor den Spiegel zu treten und sich darüber klar zu werden, wie sie wurden, wer sie sind. Und so erzählt der Schauspieler Rupert Everett von seiner Vergangenheit als Callboy. Der Publizist Fritz J. Raddatz erinnert, wie ihn mit elf Jahren die eigene Stiefmutter vergewaltigt. Der Kunst-Tycoon Simon de Pury fragt sich, ob man ein Bild lieben kann, dessen Schöpfer ein Scheusal ist. Jeff Koons durchlebt noch einmal seine Schlammschlachten mit der Pornodarstellerin Cicciolina. Peter Handke begründet, warum er Journalisten ohrfeigt. Und sein Lektor offenbart, wieso er Schriftsteller für Kotzbrocken hält. Der Leser erlebt eine ebenso lehrreiche wie hoch amüsante Bildungsreise zu Hirn, Herz und Unterleib der prägenden Figuren unserer Gegenwart.