kerstin-weihe.de: Wie gewohnt von Markus Heitz sind sowohl die Handlung als auch die Charaktere ausgezeichnet durchdacht. Ich habe bei seinen Romanen immer das Gefühl, die Propagandisten lebhaftig vor mir zu sehen.
denglers-buchkritik.de: Markus Heitz brennt wieder ein Fantasy-Feuerwerk ab, bei dem man als Leser Feuer und Flamme ist!
Die Rheinpfalz: Besticht mal wieder mit epischen Schlachten und einer wendungsreichen Handlung.
Aachener Zeitung: Heitz versteht es, Legenden zu spinnen, die ihre Anziehungskraft nicht verloren haben auch dank einer bildhaften Sprache.
Booksection: Die Geschichte ist mit zahlreichen originell ausgearbeiteten Figuren bestückt, unvorhersehbare Ereignisse suchen die Charaktere heim und dazwischen findet sich Blut, Krieg und Zerstörung.
Booksection: Der Band schließt so manche Lücke, die sich vielleicht beim Lesen der vorangegangenen Bücher aufgetan hat und macht zudem Lust auf den kommenden, vierten Band von ›Die Legenden der Albae‹.
Mephisto: Schnell stellt sich so die für Heitz typische Faszination ein. (…) Doch nicht nur die Figuren, auch
der rasant geschriebene Plot, der mit allem aufwartet, was Fans sich wünschen, tut sein übriges, um
den Leser ganz tief in seinen Bann zu ziehen. Alles in allem ist ›Gerechter Zorn‹ ein hervorragend
geschriebenes Fantasybuch, das Appetit auf mehr macht.
Ostsee-Zeitung: (…) es gelingt Markus Heitz mit diesem etwas anderen Abenteuer die Leser zum wiederholten Male in seinen Bann zu ziehen.
agm Magazin: In schönster Einer-gegen-alle-Manier schreibt Markus Heitz in seinem ganz eigenen Schreibstil, gewohnt episch und detailreich. Eine Eigenschaft, die der Autor gerade in seinen High-Fantasy-Reihen ausleben kann und die sich im Showdown um Aiphatón einmal mehr als überaus lesenswert entpuppt.
Sonic Seducer: Fantastische Literatur wie aus dem Bilderbuch.
Nach den Ereignissen aus Markus Heitz' Bestseller »Das Schicksal der Zwerge« liegt das Geborgene Land gebrochen da. In der schrecklichen Schlacht wurden von den Helden viele Opfer gebracht, um die Heimat der Zwerge, Elben und Menschen vor dem Bösen zu bewahren: Lot-Ionan und die Albae sind besiegt. Aiphatòn, der Sohn der Unauslöschlichen und einstiger Kaiser der Albae, macht sich auf die Suche, die Letzten seines Volkes in ihren Verstecken im Geborgenen Land aufzuspüren und zu vernichten. Er schwor, dass von den Albae niemals mehr eine Gefahr ausgehen darf. Dabei gerät er plötzlich an eine rätselhafte Magierin, die sich mit ihrer Sippschaft auf ganz besondere Zauber versteht, gegen die es scheinbar kein Mittel gibt. Sollte es Aiphatòn nicht gelingen, die Botoiker aufzuhalten, droht dem geschwächten Geborgenen Land der Untergang. Aus einem Alb, dem Todfeind des Geborgenen Landes, wird die größte Hoffnung. Doch noch andere Dinge tun sich in Tungdils Heimat, die sich sein alter Freund Ingrimmsch nicht erklären kann ...