wohin?Dahin!: Gruselig, authentisch und humorvoll.
Bild Online : Grantig, witzig, authentisch, so macht ein ländlicher Krimi nicht nur im Urlaub Spaß!
Oberbayerisches Volksblatt: Eine genialer Heimat- Krimi, klug inszeniert, von bodenständigem Personal bevölkert und in zünftiger Umgebung plaziert.
Bianco (CH) : Der neue Alpenkrimi der Erfolgsautorin bereitet mit Witz, Charme, authentischen Protagonisten, Lokalkolorit und jeder Menge Leichen vergnügliche Lesestunden.
Tiroler Tageszeitung : Mit der sympathisch-resoluten Irmi Mangold würde man gern eine Brettljause vertilgen, ihr als Mörder aber lieber nicht in die Quere kommen. Unterhaltsam und spannend.
Neue Westfälische : Hüttengaudi ist ein kurzweiliges Werk auf fast 300 Seiten, in dem Frau ihren Mann steht. Aufregend weiblich diese Geschichte. Männliche Figuren bleiben konsequent im Hintergrund: Am Urlaubsort, im Arbeitsalltag. Und – ja tatsächlich – bei der Lösung des Falls.
Lea : Grusel gepaart mit Humor – perfekt!
Süddeutsche Zeitung : So liest es sich durchgehend spannend, wenn die Kommissarin das Werdenfelser Land durchsucht, eine Gegend, zu der bei der orts- und mundartkundigen Förg sogar noch das Stroafn und das Herrensalettl gehören.
Garmisch-Partenkirchner Tageblatt : Spannung bis zur letzten Seite, liebenswerte Charaktere und vergnügliche Unterhaltung – eine wahrhaft mörderische Hüttengaudi eben.
Freundin DONNA : Liebenswert menschelnder 'Alpen-Krimi'.
Kommissarin Irmi Mangold ärgert sich: Warum hat sie sich zu dieser Schrothkur in Oberstaufen überreden lassen? Und dann steht sie vor einem Toten, der ihr bekannt vorkommt: ihrem Exmann Martin ... Währenddessen hat es Kollegin Kathi Reindl in Garmisch mit einem toten Liftmann zu tun, der zu Lebzeiten im Skiklub mitmischte. Ein Dorn im Auge war ihm die neue Skihütte, deren Wirte er so piesackte, dass sie verkaufen wollten. Zwei Mordfälle mit derselben Todesursache – nur Zufall?