Das Geräusch einer Schnecke beim Essen von Elisabeth Tova Bailey | Eine berührende Geschichte über Achtsamkeit und Trost | ISBN 9783492302371

Das Geräusch einer Schnecke beim Essen

Eine berührende Geschichte über Achtsamkeit und Trost

von Elisabeth Tova Bailey, aus dem Englischen übersetzt von Kathrin Razum
Buchcover Das Geräusch einer Schnecke beim Essen | Elisabeth Tova Bailey | EAN 9783492302371 | ISBN 3-492-30237-8 | ISBN 978-3-492-30237-1

Sonntag (CH): Eine faszinierende Auseinandersetzung mit Wissenschaft, Literatur und ein wunderbares Buch zur Entschleunigung.

Rhein-Neckar-Zeitung - Magazin zum Wochenende: Ein leises, achtsames Buch übers Innehalten und die betörende Kraft der Langsamkeit.

Elke Heidenreich, Die Welt: Seite um Seite wird der Leser mehr verzaubert von so viel kleinem Wunder.

WDR 1Live: Einfach nur grandios.

Eva Demski, Brigitte Woman: Während ich diese stille Erzählung weiterlas, geschah etwas ganz Merkwürdiges mit mir - die Maßstäbe gerieten mit völlig durcheinander. Großes - also Griechenlandkrise, Inflation oder Urheberrecht meinetwegen - wurde ganz klein und die winzige Welt der Schnecke und ihrer bewegungsunfähigen Beobachterin sehr groß. Für viele Stunden blieb das so, und das Gefühl ist auch Monate nach der Lektüre nicht verschwunden.

Neue Züricher Zeitung am Sonntag: Ein funkelnder Essay.

Hilal Sezgin, Die ZEIT: Dieses Buch ist so klug wie zauberhaft.

Brigitte: Ich war ganz aus dem Häuschen über diese Liebeserklärung ans Leben.

Der Tagesspiegel: Tröstlich, poetisch, verblüffend. Selbst für Natur-Muffel.

SWR: Eine kleine Schnecke in einem Blumentopf fesselt die Aufmerksamkeit der Autorin, die durch eine tückische Infektion ans Bett gefesselt ist. Sie entdeckt mit wachsendem Staunen deren Individualität, ja Persönlichkeit. Ihr Erfahrungsbericht, in dem ein zarter, dem Leben zugewandter Ton herrscht, ist eine selten glückliche Verbindung zwischen naturwissenschaftlicher und poetischer Weltbetrachtung.

Wieland Freund, Die Welt: Ein faszinierendes Kammerspiel, die Autobiographie einer Kranken, die Biographie einer Art oder ein Selbstporträt mit Schnecke. Das Geräusch einer Schnecke beim Essen ist auch deshalb ein ganz außergewöhnliches Buch, weil es eine einzige Respektbezeugung ist, hundertfünfzig Seiten Bewunderung und Dankbarkeit. Bailey schreibt so anschaulich als schriebe sie einen Roman – mit der Zurückhaltung, der stillen Beharrlichkeit ihrer Freundin im Terrarium.

Emotion: Für alle, die ihre Fühler nach einem anderen Lebensgefühl ausstrecken wollen.

Neue Zürcher Zeitung: Heldin mit Häuschen: Das Geräusch einer Schnecke beim Essen vermittelt nicht nur erstaunliche Einsichten über eins der vermeintlich langweiligsten und unscheinbarsten Geschöpfe, sondern es ist auch ein berührendes Zeugnis von einer einzigartigen Überlebensgemeinschaft, bei der das Tier dem Menschen mehr gegeben haben mag, als es empfing. Ein Buch abseits von allem Gängigen und Erwartbaren.

Kurier: Ein wunderbares Buch. Es ist Wissenschaft und Literatur und Trostpflaster und Mittel zur Entschleunigung.

Das Geräusch einer Schnecke beim Essen

Eine berührende Geschichte über Achtsamkeit und Trost

von Elisabeth Tova Bailey, aus dem Englischen übersetzt von Kathrin Razum

Durch eine Krankheit ist die Journalistin Elisabeth Bailey ans Bett gefesselt. Als sie von einer Freundin eine Topfpflanze geschenkt bekommt, unter deren Blättern eine Schnecke sitzt, beginnt sie diese zu beobachten. Nachts wird ihr neues Haustier aktiv, fährt seine Fühler aus, geht auf die Jagd und vollführt seltsame Rituale. Fasziniert beschäftigt sich Bailey mit Biologie und Kulturgeschichte der Schnecke und erfährt Verblüffendes über ein unterschätztes Lebewesen.