Schattenkind von Anne Holt | Kriminalroman | ISBN 9783492306386

Schattenkind

Kriminalroman

von Anne Holt, aus dem Norwegischen übersetzt von Gabriele Haefs
Buchcover Schattenkind | Anne Holt | EAN 9783492306386 | ISBN 3-492-30638-1 | ISBN 978-3-492-30638-6
Autorenbild

Märkische Allgemeine: Clever konstruiert, extrem fesselnd und mit undurchsichtigen, aber auch sympathischen Figuren.

Schleswig-Holstein am Sonntag: Wer die Leidenschaft der Norweger für Krimis nachempfinden möchte, kommt an Anne Holt nicht vorbei.

Ruhr Nachrichten: Anne Holt beschreibt präzise und einfühlsam das Problem alltäglicher Gewalt in der Familie.

P.S. Zeitung (CH): Der Krimi von Anne Holt ist ausgesprochen spannend und er endet in einem überraschenden und dramatischen Ende. Was ihn über viele Krimis stellt, ist die Fähigkeitt der Autorin, Vorurteile nicht zu zementieren.

Buchbord.de: Ein feinfühliger, psychologisch tief ausgeloteter, spannender Krimi aus Norwegen. Er berührt und schockiert und geht tief unter die Gänsehaut!

Nordische Bücherwelt: Dieser Krimi ist wieder ein hoch spannender Fall, der den Leser von der ersten Zeile an fesselt. Sprachlich brillant geschrieben und packend bis zum letzten, in doppeltem Sinne überraschenden Ende, kann man das Buch nicht aus der Hand legen.

Dresdner Neueste Nachrichten: ›Schattenkind‹ wirkt stark. Indem es zeigt, dass Terror in der Familie und der Gesellschaft zwei Seiten einer Medaille sind. Indem es Licht auf den immer sinnlosen Tod von Kindern wirft.

Kieler Nachrichten: In bester Krimi-Manier spannend erzählt, ist dieser Roman vor allem bestürzend, denn es steckt allerhand Wahres zwischen den Zeilen.

Kurier Wien (A): Starke Wortmeldung über die Dramen, bei denen man gerne wegschaut.

Neue Zürcher Zeitung am Sonntag: Sehr lesenswert.

Eschborner Zeitung: Spannende Einblicke in das norwegische Leben, das in seiner Unaufgeregtheit tief durch das Attentat auf der Insel Utoya erschüttert wird.

Der Standard (A): Der Text bewegt sich nicht nur im Krimigenre, sondern stellt ein gesellschaftliches Problem in den Mittelpunkt.

mikkaliest.blogspot.de: Für mich ist ›Schattenkind‹ ein erstklassiger nordischer Krimi, der das Kunststück schafft, eine nationale Tragödie zum Hintergrund zu machen, ohne ihr die Tragweite und Relevanz zu nehmen.

Westfalenpost: Eine packende, eine berührende Lektüre.

Altmühl-Bote: Diesen Krimi sollte man nicht versäumen.

booksection.de: Voller Sensibilität nähert sich Anne Holt einem heiklen Thema und wartet mit einem Ende auf, das einem noch lange den Atem raubt.

WDR2 - Kultur: Beklemmend und packend zugleich. Brillant. (...) Für mich derzeit die Beste aus Skandinavien.

Die Zwiebel: Ein spannendes Leseerlebnis.

PSYCHOLOGIES: Komplex und voller Überraschungen.

Emotion: ›Schattenkind‹ ist nicht nur ein beklemmendes Psychogramm, sondern auch Anne Holts bisher bewegendster Roman.

Geo Saison: Sensibel verknüpft Anne Holt das private Schicksal und den öffentlichen Massenmord, der Norwegen für immer verändert

Amtsblatt der Stadt Steyr (A): Im Schatten eines nationalen Traumas geschieht ein scheinbar alltäglicher Mord, von Anne Holt mit großem Einfühlungsvermögen und kriminalistischer Meisterschaft erzählt.

buch aktuell: Im Schatten eines nationalen Traumas geschieht ein scheinbar alltäglicher Mord, von dem Anne Holt mit großem Einfühlungsvermögen und kriminalistischer Meisterschaft erzählt.

Nordis: Im Zentrum aller Geschehnisse stehen die Ursachen und Folgen von Gewalt. Welche Schatten wirft Gewalt auf die Menschen und insbesondere auf die Kinder, die ihr auf familiärer oder gesamtgesellschaftlicher Ebene ausgesetzt sind?

Schattenkind

Kriminalroman

von Anne Holt, aus dem Norwegischen übersetzt von Gabriele Haefs
Am Nachmittag des 22. Juli 2011 stirbt in Oslo ein 8-jähriger Junge. Was zunächst wie ein Unfall wirkt, entpuppt sich unerwartet als Mord – und die Ermittlungen der Kriminalpsychologin Inger Johanne Vik werden zu einem emotionalen Drahtseilakt. Denn sie ist mit der Mutter des Kindes befreundet. Und der 22. Juli ist nicht irgendein Tag in Norwegen, es ist der Tag des Massakers von Utøya.