Land sehen von Husch Josten | Roman | ISBN 9783492315067

Land sehen

Roman

von Husch Josten
Buchcover Land sehen | Husch Josten | EAN 9783492315067 | ISBN 3-492-31506-2 | ISBN 978-3-492-31506-7
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Leseprobe

Express Köln: Eine wundervolle Familiengeschichte in der Husch Josten tiefgründig, dabei aber leicht und warm, von Nähe, Glaube und dem Ringen um Antworten erzählt.

Freie Presse: Husch Josten glänzt in ihrem fünften Roman nicht nur durch ihre lakonische, humorvolle Schreibweise, sondern auch durch ihre stilsichere bildhafte Gestaltung, die selbst die karge Landschaft der Eifel und deren oft mieses Wetter in Poesie verwandelt. Der Roman ist ein Gewinn für alle, die nicht nur Action, sondern Reflexion in einem Kunstwerk suchen.

NDR Kultur „Gemischtes Doppel“: »Ein erstaunliches Buch wie man es selten findet in der Gegenwartsliteratur. (...) Es ist ein mutiges Buch. ›Land sehen‹ deutet darauf hin: Man will wieder Land sehen, man will festen Boden unter den Füßen haben (...) Und wie es Husch Josten gelingt, diese Themen zu verschränken, ohne dass man das Gefühl hat, man ist jetzt in einem dozierenden Roman (...). Ein sehr dicht erzähltes Buch, das sich etwas traut.« Rainer Moritz

WDR 5 "Scala": Husch Josten analysiert schon, noch während sie erzählt, und genauso kommt dieses erstaunliche Miteinander von Tiefgang und – ja, tatsächlich, Spannung – zustande, das es sonst so selten gibt. Selbst der Titel, ›Land sehen‹, kann auf mehr als eine Art gelesen werden. Ein Roman wie das Leben selbst, mit vielen Schichten. Reich und schön und manchmal auch ein bisschen schwer.

Kölnische Rundschau: Wie klar, knapp und souverän Josten komplexe Gedankengebäude und fromme wie weniger fromme Fakten in ihre Erzählung einfließen lässt, ist umwerfend und erfrischt geistig ungemein.

Aachener Zeitung: Husch Josten hat eine spannende Familiengeschichte entworfen, die viele Türen im Kopf des Lesers öffnet und für Unordnung sorgt. Und doch eine Zuversicht schafft, dass am Ende alles ins Reine kommt.

Chrismon plus: Spannend und philosophisch.

buchfresserchen: Ein tolles Buch über Familie, Freundschaft, Liebe und Glaube. Ich hätte nicht erwartet soviel in diesem schmalen Bändchen vorzufinden. Es war mein erstes Buch von Husch Josten. Ich mochte den Stil wie es geschrieben wurde. Leicht, poetisch dennoch schnörkellos. Einfach eine wunderbare Geschichte.

missmesmerized.wordpress.com: So soll anspruchsvolle Literatur sein und nicht anders: einladen auf Gedankenexperimente, geistig herausfordern und unterhalten zugleich.

leseschatz.de: Husch Josten hat nicht nur viel Fantasie und Einfühlungsvermögen, sondern auch viel Humor. Sie erzählt klug und einnehmend über Glauben, Liebe, Freundschaft und philosophiert über die bewegenden Fragen des Lebens.

rezensions-seite.de: Und um diese Frage nach dem Glauben und diese zunächst nebulöse Antwort Georgs entfaltet Josten einen fulminanten Roman, sprachlich meisterhaft verfasst, der den äußeren Erlebnissen der Protagonisten neue Deutungen öffnet, der ganz ernst im Kern und leger in der Sprache den Leser beständig miteinbezieht in eine Reflexion der eigenen Haltung, ob nicht an sich Glaube das Leben mehr bestimmt als die nackten Fakten und ob dabei nicht ein wirklicher ›extremer‹ Schritt wichtig wäre, um das eigene Leben irgendwann runden zu können.

THEO: Einstweilen hat sie sich viel getraut mit einem großen Buch, das mehr als alles andere Wesentliches über das Menschsein offenbart.

Erbe und Auftrag: ›Land sehen‹ ist mehr als ein Roman, Das Buch greift aktuelle Themen auf, weckt Interesse am Glauben und führt behutsam auf den Weg des Glaubens.

Land sehen

Roman

von Husch Josten

»Ein Roman zum Niederknien.« Deutschlandfunk

Ausgerechnet Priester! Jahrzehntelang war sein Patenonkel Georg von der Bildfläche verschwunden, dieser lebenshungrige Mann, der nie etwas ausgelassen hat. Und nun ist er zurück: Als Mitglied eines umstrittenen katholischen Ordens. Eine grundlegende Wesensänderung oder Läuterung gar vermag Literaturprofessor Horand Roth bei seinem unorthodoxen Verwandten allerdings nicht festzustellen. Wie also passen Onkel und Orden zusammen? Und wie hält er's eigentlich selbst mit der Religion? An unerwarteter Stelle (auf dem Land, wo er wahrlich nie landen wollte) findet Roth die Antwort und noch mehr: ein berührendes Stück Familiengeschichte und deutscher Vergangenheit – eine kleine Heldengeschichte. Einnehmend leicht und in überraschenden Wendungen erzählt Husch Josten so tiefgründig wie humorvoll von Nähe und Freundschaft, von einem bewegten Leben und dem Ringen um ewige Fragen.

Ausgezeichnet mit dem Konrad-Adenauer-Literaturpreis 2019

»Eine wundervolle Familiengeschichte in der Husch Josten tiefgründig, dabei aber leicht und warm, von Nähe, Glaube und dem Ringen um Antworten erzählt.« Express Köln

»Ein erstaunliches Buch wie man es selten findet in der Gegenwartsliteratur.« Rainer Moritz, NDR Kultur »Gemischtes Doppel«

»Husch Josten analysiert schon, noch während sie erzählt, und genauso kommt dieses erstaunliche Miteinander von Tiefgang und – ja, tatsächlich, Spannung – zustande, das es sonst so selten gibt. Selbst der Titel, ›Land sehen‹, kann auf mehr als eine Art gelesen werden. Ein Roman wie das Leben selbst, mit vielen Schichten. Reich und schön und manchmal auch ein bisschen schwer.« WDR 5 »Scala«