Wochenanzeiger Altmühltal: Krueger fängt in diesem besonderen Coming of Age Roman die Stimmung der 60er Jahre in Nirgendwo von Amerika und die noch relativ unberührte Landschaft authentisch ein.
Aachener Nachrichten: Ein Roman, in dem man sich gleich ganz zu Hause fühlt, durchpulst ist von einem Gefühl der Nostalgie und Vergänglichkeit.
Wilhelmshavener Zeitung : William Kent Krueger (schreibt) auf wundersame Weise so, dass der Leser in jedem Augenblick berührt, sein Herz angetippt wird und er so tief Anteil nimmt.
Evangelische Zeitung Hamburg: Wie Krueger die Handlungsfäden verknüpft und immer dichter werden lässt, ist bestes Erzählerhandwerk. Das Buch ist kein Krimi, aber trotzdem so spannend, dass man es kaum aus der Hand legen mag.
Für eine kurze Zeit waren wir glücklich
Roman | New York Times Bestseller
von William Kent Krueger, aus dem Englischen übersetzt von Tanja Handels
Von der Freude und Traurigkeit des Erwachsenwerdens, vom Ende der Unschuld und von der Kraft der Anteilnahme
Im Sommer des Jahres 1961 kommt der Tod in vielen Formen nach New Bremen. Als Unfall. Als Selbstmord. Und als Mord. Zusammen mit seinem kleinen Bruder Jake scheint der dreizehnjährige Frank immer am falschen Ort zu sein – oder am richtigen, schließlich liefert eine Leiche auch Stoff für gute Geschichten. Bis das Sterben auch Franks Familie heimsucht. Plötzlich tut sich vor den Brüdern die ganze Welt der Erwachsenen auf, und der Tod fordert von allen eine Entscheidung: für die Familie, die Freunde und das Leben.
»Ein wundervoller Erzählton. Ich liebe dieses Buch.« Dennis Lehane