Der schlaflose Cheng von Heinrich Steinfest | Sein fünfter Fall | ISBN 9783492316866

Der schlaflose Cheng

Sein fünfter Fall

von Heinrich Steinfest
Buchcover Der schlaflose Cheng | Heinrich Steinfest | EAN 9783492316866 | ISBN 3-492-31686-7 | ISBN 978-3-492-31686-6
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SRF1 „Die BuchKönig bloggt“: herrlich erfrischend

Der Standard : Heinrich Steinfest ist wieder einmal auf der Höhe seiner Kunst … Witzige Seitenhiebe auf den Kulturbetrieb, gelehrte Ironie in zitierbare Bonmonts gegossen erhöhen das Vergnügen an diesem exzentrischen Zwitter. Cheng ist back!

Donaukurier: Der Österreicher beherrscht die hohe Kunst des Fabulierens

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Heinrich Steinfest definiert die Regeln des Krimis nicht neu, aber er stupst sie um und verpasst ihnen einen eleganten Schliff. So ist „Der schlaflose Cheng“ ein Genre-Roman nach allen Regeln der Kunst.

Deutschlandfunk Kultur : Herrlich! Göttlich! Steinfest!

Münchner Merkur : Raffiniert inszenierte Spannung

WDR2 "Buchtipp": Der fünfte Krimi um den einarmigen Wiener Privatdetektiv Cheng besitzt wieder alle Qualitäten, die Heinrich Steinfest zum Krimigott unserer Gegenwart machen.

Die Presse am Sonntag: Eine fast poetische Gesichte mit- hier wird es dann doch turbulent – leicht wahnwitzigen Finale.

Neue Westfälische: Ein Krimi, der alles andere als 0815 ist, ein echter Fall für Freunde guter Literatur und dennoch spannender Geschichten. Unbedingt lesenswert.

Hamburger Abendblatt: Es gibt wenige Kriminalromane, von denen sich sagen lässt, dass sich auch Leser für sie erwärmen könnten, denen das Genre fernliegt. Heinrich Steinfests Reihe um den einarmigen Detektiv Markus Cheng ist so ein Phänomen.

Bücher Schau : elegante Fabulierkunst

Wiener Zeitung extra : Die Seele dieses Krimis ist ein Witz, der keine Sperrgebiete kennt ,… sich aber auch schön mit Steinfests ausgeprägter Sensibilität zu subtilen (F)einsichten potenziert … . Genau das also, was große Literatur ausmacht.

Freie Presse Chemnitz : Heinrich Steinfests Krimihandlungen sind nicht blutrünstig oder gruselig, sie sind mehr skurril und kurios, stets gewürzt mit einer Portion Humor, an dem es dem Wiener, der nun schon lange Zeit in Stuttgart lebt, nicht mangelt.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Steinfest kultiviert die exakte Beobachtung, und wo wäre sie besser am Platz als ein einem Krimi?

Frankfurter Neue Presse: Steinfest (spart) nicht mit kühnen Wendungen und aberwitzigen Details. Der „schlaflose Cheng“ ist eine sehr unterhaltsame Krimigroteske.

Focus Online : Der schlaflose Cheng ist eine unterhaltsame Krimigroteske, die sich zu keinem Zeitpunkt ernst nimmt.

Deutschlandfunk Kultur "Frühkritik": Mit Cheng treibt auch der Leser durch den Fall und durch die zahlreichen Exkurse zur Wahrheit, der Literatur und dem Leben, die sich sanft in die Geschichte einbetten. Niemals entgleitet Heinrich Steinfest trotz aller Überlegungen, absurder Wendungen und Anspielungen auf literarische Werke und Filme seine Geschichte. Vielmehr ist der schlaflose Cheng ein traumwandlerisch sicher Roman, der noch einmal die Ausnahmestellung Markus Chengs und seines Autors in der deutschsprachigen Kriminalliteratur unterstreicht.

Süddeutsche Zeitung Extra: Steinfest zeigt sich wach wie eh und je: mit verschmitzten Sätzen und tollkühnen Ideen, wilden Zufällen und Wendungen von London bis Island.

Berliner Zeitung: In ›Der schlaflose Cheng‹ kommt es zu einer James-Bond- und irgendwie auch Sherlock-Holmesartigen Szene, die dann auf friedlich Cheng´sche Weise weitergeht.

Stuttgarter Nachrichten: Viele Wege hat Markus Cheng zu beschreiten, und wie er das alles, begleitet von schrägen Motiven und den nicht minder schräge Sprachkreationen seines Verfassers (…), hinter sich bringt, sorgt für ein immenses Lesevergnügen.

Kurier: Steinfest bleibt überraschend bei der Sache, um auf eine große Pointe zuzusteuern

Xaver Magazin: So schön rund war bislang noch kein Cheng-Fall!.

Der schlaflose Cheng

Sein fünfter Fall

von Heinrich Steinfest

Cheng macht Urlaub. Besser gesagt, entfernt er sich räumlich, um fernab von Wien auf andere Gedanken zu kommen. In der Bar seines mallorquinischen Hotels spricht ihn ein Mann an - Peter Polnitz, die Synchronstimme des englischen Weltstars Andrew Wake. Cheng und Polnitz unterhalten sich über Gott und die Welt, gehen aber ohne die Absicht auseinander, sich je wieder zu sehen. Ein Jahr später melden die Nachrichten, Polnitz sei wegen Mordes an Wake zu lebenslanger Haft verurteilt worden - und seine Tochter taucht in Chengs Büro auf: Sie überredet ihn, den Fall zu übernehmen und Polnitz' Unschuld zu beweisen. Am Ende kennt er Polnitz besser, als ihm lieb sein kann - und weiß endlich, was er mit dem Rest seines Lebens anstellen soll.

»Ein Genre-Roman nach allen Regeln der Kunst« FAZ