robots-and-dragons.de: Überzeugende Kombination aus Hardboiled Elementen und Fantasy Sujets

janetts-meinung.de: ›Ork City‹ ist spannend, an den richtigen Stellen blutig, humorvoll und hat genügend Noir-Inhalte, um nicht nur Fantasyfans zu begeistern.

voicesofthestreet.de: Spannende und temporeiche Story

Geek!: Den Mix zweier Genres gibt es schon lange, wenn auch nicht unter diesem Namen. (…) ›Ork City‹ ist ein gelungenes Beispiel für eine derartige Synthese.

Phantastisch!: Ein kurzweiliger, pulpiger und phantastischer Genre-Mix an der popkulturellen Kreuzung.

phantastiknews.de: Wer Fantasy-Krimis einer härteren Gangart und mit dem zynischen Humor der Schwarzen Serie mag kann bedenkenlos zu ›Ork City‹ greifen, denn Corwyn Rashs Abenteuer ist flüssig, spannend und bissig erzählt, erfüllt alle Erwartungen an gute Unterhaltung.

Allgäuer Zeitung: Dieses filmische Erzählen, bei dem Bilder im Kopf entstehen, ist eine Spezialität Peinkofers.

Buchszene.de: ›Ork City‹ ist schönstes Fantasy Noir aus der Feder von ›Die Orks‹-Autor Michael Peinkofer.

kulturnews.de: Lustvoll überdreht Michael Peinkofer in ›Ork City‹ bekannte Krimisettings und masht sie mit Special-Effects aus der Fantasy-Ecke.

phantastiknews.de: Das hat Pepp, Tempo und liest sich erfreulich frisch und spannend auf einen Rutsch durch. Mission also erfüllt Herr Peinkofer, der Leser wird abseits gewohnter Wege gut und stimmungsvoll unterhalten.

Der phantastische Bücherbrief: Dank des sympathischen und talentierten Autors ist die Erzählung spannend. Man fühlt sich fast zu Hause, wenn man sich im kriminellen Milieu, also dem kriminellen Umfeld, wohl fühlt. Mit all seinen Anspielungen an die Stadt, das Umfeld, die Lebewesen und deren sozial-kriminellen Milieu, die Erinnerungen an fremde Serien, bietet seine neue Welt viel Potential für weitere Abenteuer.