phantastisch-lesen.com: Erhellend und mitreißend geschrieben und somit ein echtes Lesehighlight
literatopia.de: Für Fantasyfans, die die ausgetreten Pfade verlassen wollen
fragmentansichten.com: High-Fantasy-Tradition trifft hier auf progressive Elemente.
Geek!: Sullivan hat mit dieser innovativen Sicht auf die Elfen einen neuen Weg beschritten und aus einem bereits überstrapazierten Thema etwas völlig Neues, Frisches gemacht. Und das ist in der Fantasy sehr selten.
teilzeithelden.de: Die Worte fließen einfach von der Seite und es fällt schwer, ›Das Erbe der Elfenmagierin‹ zur Seite zu legen.
Phantastik-Bestenliste: Die Story ist so voll von schönem Weltenbau und tollen Beziehungen zwischen den Charakteren, dass es ein Glück ist, dass der zweite und abschließende Band schon Ende Januar 2022 erschienen ist.
Das Erbe der Elfenmagierin
Roman | Der neue High-Fantasy-Roman des Co-Autors von "Die Elfen"
von James A. Sullivan
Gemeinsam mit Bernhard Hennen schrieb James A. Sullivan einen der erfolgreichsten deutschen Fantasy-Romane: »Die Elfen«. Mit der vorliegenden High-Fantasy-Dilogie kehrt er nun in sein Heimatgenre zurück.
Sullivans elfischer Protagonist, Ardoas, trägt die Seele und die Erinnerungen der legendären Magierin Naromee in sich – und damit eine schwere Bestimmung: Nur er soll in der Lage sein, seinem Volk die vor langer Zeit gestohlene Seelenmagie zurückzubringen. Helfen soll ihm ein mysteriöses Orakel, das jedoch spurlos verschwunden scheint – und mächtige Feinde sind ihm auf den Fersen. Zahlreiche Gefahren lauern auf dem Weg zum Felsentempel von Beskadur, wo sich Ardoasʼ Schicksal entscheidet.
Der erste Band des Zweiteilers »Die Chroniken von Beskadur«: Ein fantastisches Abenteuer, das die klassische High Fantasy neu denkt.