Existenzanalyse und Lebensphänomenologie | Berichte aus der Praxis | ISBN 9783495481622

Existenzanalyse und Lebensphänomenologie

Berichte aus der Praxis

herausgegeben von Rolf Kühn, Günter Funke und Renate Stachura
Mitwirkende
Herausgegeben vonRolf Kühn
Herausgegeben vonGünter Funke
Herausgegeben vonRenate Stachura
Beiträge vonHeike Brandt-Hebert
Beiträge vonSusanne Brookmann
Beiträge vonGünter Funke
Beiträge vonJutta Kahlen
Beiträge vonJohannes Kreissl
Beiträge vonRolf Kühn
Beiträge vonBritta Mallinger
Beiträge vonRoswitha Mayr
Beiträge vonSusanne Proske
Beiträge vonKarola Samide
Beiträge vonMartin Schadt
Beiträge vonGerhild Schöberl
Beiträge vonMarco Antonio Sorace
Buchcover Existenzanalyse und Lebensphänomenologie  | EAN 9783495481622 | ISBN 3-495-48162-1 | ISBN 978-3-495-48162-2

Existenzanalyse und Lebensphänomenologie

Berichte aus der Praxis

herausgegeben von Rolf Kühn, Günter Funke und Renate Stachura
Mitwirkende
Herausgegeben vonRolf Kühn
Herausgegeben vonGünter Funke
Herausgegeben vonRenate Stachura
Beiträge vonHeike Brandt-Hebert
Beiträge vonSusanne Brookmann
Beiträge vonGünter Funke
Beiträge vonJutta Kahlen
Beiträge vonJohannes Kreissl
Beiträge vonRolf Kühn
Beiträge vonBritta Mallinger
Beiträge vonRoswitha Mayr
Beiträge vonSusanne Proske
Beiträge vonKarola Samide
Beiträge vonMartin Schadt
Beiträge vonGerhild Schöberl
Beiträge vonMarco Antonio Sorace
In diesem Buch kommen Teilnehmer verschiedenster Berufe zu Wort, die ihre alltägliche Praxis im Licht der Existenzanalyse und Lebensphänomenologie reflektieren, so wie diese in den beiden ersten Bänden grundgelegt wurden. Dadurch zeigt sich, daß die ursprüngliche »Gewißheit des Lebens« als Zugänglichkeit zur »Sinnhaftigkeit« desselben keine nur theoretische Anforderung ist, sondern sich im heutigen kulturellen Kontext - einschließlich dessen Kritik - als realisierbar erweist. Zugleich erwächst daraus eine Bestätigung für die Phänomenologie selbst, daß deren Praxis nicht auf irgendeiner Art von äußerlich verbleibender »Anwendung« beruht, sondern sich aus den Lebensvollzügen selbst ergibt, so wie diese sich aus einer entsprechend reduktiven Einstellung ergeben.