Altwerden ohne alt zu sein? | Ethische Grenzen der Anti-Aging-Medizin | ISBN 9783495484340

Altwerden ohne alt zu sein?

Ethische Grenzen der Anti-Aging-Medizin

herausgegeben von Giovanni Maio
Mitwirkende
Herausgegeben vonGiovanni Maio
Beiträge vonPhilipp Storz
Beiträge vonMark Schweda
Beiträge vonEva Birkenstock
Beiträge vonClaudia Bozzaro
Beiträge vonAgata Daroszewska
Beiträge vonHans-Jörg Ehni
Beiträge vonTobias Eichinger
Beiträge vonDietrich von Engelhardt
Beiträge vonHolger Gothe
Beiträge vonPeter Gross
Beiträge vonBertram Häussler
Beiträge vonHermann Wolfgang Heiß
Beiträge vonBeate Herrmann
Beiträge vonGiovanni Maio
Beiträge vonGeorg Marckmann
Beiträge vonWolfgang Mazal
Beiträge vonDorothée Nashan
Beiträge vonHeinz Rüegger
Buchcover Altwerden ohne alt zu sein?  | EAN 9783495484340 | ISBN 3-495-48434-5 | ISBN 978-3-495-48434-0

Altwerden ohne alt zu sein?

Ethische Grenzen der Anti-Aging-Medizin

herausgegeben von Giovanni Maio
Mitwirkende
Herausgegeben vonGiovanni Maio
Beiträge vonPhilipp Storz
Beiträge vonMark Schweda
Beiträge vonEva Birkenstock
Beiträge vonClaudia Bozzaro
Beiträge vonAgata Daroszewska
Beiträge vonHans-Jörg Ehni
Beiträge vonTobias Eichinger
Beiträge vonDietrich von Engelhardt
Beiträge vonHolger Gothe
Beiträge vonPeter Gross
Beiträge vonBertram Häussler
Beiträge vonHermann Wolfgang Heiß
Beiträge vonBeate Herrmann
Beiträge vonGiovanni Maio
Beiträge vonGeorg Marckmann
Beiträge vonWolfgang Mazal
Beiträge vonDorothée Nashan
Beiträge vonHeinz Rüegger
Vom Traum der ewigen Jugend zum guten Altwerden Die moderne Medizin ist längst nicht mehr nur Heilkunst, sondern immer mehr zugleich auch wunscherfüllender Dienstleistungsmarkt. Sinnbild für diesen Identitätswandel ist die so genannte „Anti-Aging-Medizin", die die Sehnsüchte vieler Menschen nach der ewigen Jugend bedient und kommerziell ausnutzt. Je mehr sich solche Angebote vom Kernanliegen der Medizin, Krankheiten zu verhindern oder zu behandeln entfernt, desto mehr werfen sie grundlegend anthropologische Fragen auf: Welche Bedeutung hat das Alter für das Menschsein? Wie könnte man ein anthropologisch fundiertes Konzept des guten Alterns formulieren? Was bedeutet es, wenn weite Teile der modernen Medizin das Konzept des guten Alterns auf die Kriterien der Fitness und Leistungsfähigkeit reduzieren? Welche anthropologischen Vorverständnisse verbergen sich hinter solchen Anti-Aging-Angeboten? Mit Beiträgen von Dietrich v. Engelhardt, Peter Gross, Wolfgang Heiß, Wolfgang Mazal, Dorothée Nashan u. a.