×
Das zehnbändige Werk „System der Philosophie“, das Hermann Schmitz in den Jahren 1964–1980 publizierte, begründet die von ihm seit 1980 so genannte Neue Phänomenologie, die zunehmend auch außerhalb der Philosophie auf reges Interesse stößt.
Stimmen zum „System der Philosophie“:
„Die Neue Phänomenologie geht von Eindrücken des täglichen Lebens aus und schwebt nicht in einem schweren Nebel abstrakter Wortgespenster darüber hinweg. Zu den bestechenden Stärken der Schmitzʼschen Philosophie gehört ihr systematischer Aufbau. Ihre theoretische Nachvollziehbarkeit und konzeptionelle Transparenz macht sie unter anderem für die sozialwissenschaftliche Analyse komplexer gesellschaftlicher Situationen attraktiv.“ (Jürgen Hasse)
Stimmen zum „System der Philosophie“:
„Die Neue Phänomenologie geht von Eindrücken des täglichen Lebens aus und schwebt nicht in einem schweren Nebel abstrakter Wortgespenster darüber hinweg. Zu den bestechenden Stärken der Schmitzʼschen Philosophie gehört ihr systematischer Aufbau. Ihre theoretische Nachvollziehbarkeit und konzeptionelle Transparenz macht sie unter anderem für die sozialwissenschaftliche Analyse komplexer gesellschaftlicher Situationen attraktiv.“ (Jürgen Hasse)