Atlas der Abwesenheit | Kameruns Kulturerbe in Deutschland | ISBN 9783496017004

Atlas der Abwesenheit

Kameruns Kulturerbe in Deutschland

Mitwirkende
Beiträge vonMikael Assilkinga
Beiträge vonLindiwe Breuer
Beiträge vonRichard Tsogang Fossi
Beiträge vonAlbert Gouaffo
Beiträge vonYann LeGall
Beiträge vonYrine Matchinda
Beiträge vonFogha Mc Cornilius Refem
Beiträge vonAndrea Meyer
Beiträge vonPhilippe Rekacevicz
Beiträge vonBénédicte Savoy
Beiträge vonSebastian-Manès Sprute
Beiträge vonKum'a Ndumbe III.
Beiträge vonDieu Ly Hoang
Beiträge vonEyke Vonderau
Buchcover Atlas der Abwesenheit  | EAN 9783496017004 | ISBN 3-496-01700-7 | ISBN 978-3-496-01700-4
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Atlas der Abwesenheit

Kameruns Kulturerbe in Deutschland

Mitwirkende
Beiträge vonMikael Assilkinga
Beiträge vonLindiwe Breuer
Beiträge vonRichard Tsogang Fossi
Beiträge vonAlbert Gouaffo
Beiträge vonYann LeGall
Beiträge vonYrine Matchinda
Beiträge vonFogha Mc Cornilius Refem
Beiträge vonAndrea Meyer
Beiträge vonPhilippe Rekacevicz
Beiträge vonBénédicte Savoy
Beiträge vonSebastian-Manès Sprute
Beiträge vonKum'a Ndumbe III.
Beiträge vonDieu Ly Hoang
Beiträge vonEyke Vonderau
Über 40.000 Objekte aus Kamerun (darunter Waffen, Musikinstrumente, Statuen, Alltagsgegenstände, Handschriften, Schmuckstücke u. v. m.) werden heute in öffentlichen Museen der Bundesrepublik Deutschland aufbewahrt – der größte Bestand weltweit. Seit der deutschen Kolonialzeit (1886–1916) lagern die Stücke in den Depots der Institutionen. Sie wurden bisher meist nicht gezeigt und auch nicht in Publikationen zugänglich gemacht. Die Autor: innen aus verschiedenen Disziplinen (Geografie, Geschichte, Museumsgeschichte, Ethnologie, Sprachwissenschaft) zeichnen erstmalig diese nicht sichtbare Präsenz von Kamerun in deutschen Museen nach. Damit wird auch nachvollzogen, was die Abwesenheit des Kulturerbes für Kamerun bedeutet. Zahlreiche Karten, Schaubilder und Grafiken veranschaulichen die geografische und statistische Verteilung des materiellen Kulturerbes von Kamerun in Deutschland. Ergänzt werden sie durch Biografien der damaligen Akteure und einen Bildteil mit Fotos der Objekte.
Das Projekt Die Publikation basiert auf dem Projekt »Umgekehrte Sammlungsgeschichte. Kunst und Kultur aus Kamerun in deutschen Museen« der Deutschen Forschungsgemeinschaft unter Leitung von Albert Gouaffo (Université de Dschang) und Bénédicte Savoy (Technische Universität Berlin). Koordiniert wird die Publikation von Andrea Meyer (Technische Universität Berlin) und Bénédicte Savoy.