Mütter, Väter und Täter von Siri Hustvedt | Essays | ISBN 9783498002749

Mütter, Väter und Täter

Essays

von Siri Hustvedt, aus dem Englischen übersetzt von Grete Osterwald und Uli Aumüller
Mitwirkende
Autor / AutorinSiri Hustvedt
Übersetzt vonGrete Osterwald
Übersetzt vonUli Aumüller
Buchcover Mütter, Väter und Täter | Siri Hustvedt | EAN 9783498002749 | ISBN 3-498-00274-0 | ISBN 978-3-498-00274-9
Backcover
Inhaltsverzeichnis 1
Leseprobe
Stuttgarter Nachrichten: Ein literarischer Blockbuster für sich verdunkelnde Zeiten.
Cicero: Einmal mehr erweist sich Hustvedt nicht nur als elegante Schriftstellerin und Essayistin, sondern auch als große Intellektuelle.
NZZ Online: Siri Hustvedt führt in ihren Essays vor, wie erkenntnishaft es sein kann, Fragen zu stellen.
Berliner Morgenpost: Es ist erstaunlich, wie fein Hustvedt das Persönliche und das Allgemeine ausbalanciert. Statt einer bloßen Nabelschau beschenkt sie ihre Leserschaft mit lauter Möglichkeiten eigener Einkehr.
Süddeutsche Zeitung: Der neueste Essayband setzt den Akzent noch deutlicher als sonst auf autobiografische Erfahrungen. Die Themen sind nah am weiblichen Körper ausgerichtet, an seiner Verletzlichkeit, dem Altern und der Beziehung zu anderen Personen.
Stuttgarter Zeitung: Siri Hustvedts Analysen sind Splitter im Fleisch der männlich beherrschten Wissenschaftsdiskurse. Eine weibliche Perspektive, die alles, was bisher da ist, jeden Blick, jede Betrachtung ins Wanken bringen kann.
Deutschlandfunk Kultur "Buchkritik": Diese Essaysammlung ist ein Parforceritt durch die Geistesgeschichte, und Siri Hustvedt ist eine sehr reflektierte, warmherzige Intellektuelle, die eine klare feministische Perspektive einnimmt.

Mütter, Väter und Täter

Essays

von Siri Hustvedt, aus dem Englischen übersetzt von Grete Osterwald und Uli Aumüller
Mitwirkende
Autor / AutorinSiri Hustvedt
Übersetzt vonGrete Osterwald
Übersetzt vonUli Aumüller

Siri Hustvedts Themen in dieser neuen, sehr persönlichen Sammlung von erstaunlichen Essays reichen von der Natur von Erinnerung und Zeit bis zu dem, was wir von unseren Eltern erben, und sie erweitern ihre bekannten Forschungsgebiete: Feminismus, Psychoanalyse, Neurowissenschaften, die Kunst, das Denken und das Schreiben. An lebendig erzählten Beispielen aus ihrer privaten Familiengeschichte und Lebenserfahrung zeigt Hustvedt, wie porös die Grenzen zwischen uns und den anderen, zwischen Kunst und Betrachter, zwischen dem Ich und der Welt sind. Und so privat diese abwechslungsreiche Reise durch die unterschiedlichsten Themenfelder erscheint, so universell ist sie letztlich – ein vorläufiges Fazit von Siri Hustvedts lebenslanger Auseinandersetzung mit der Frage, wie wir funktionieren und was uns als Menschen zusammenhält.