Kriminalgeschichte des Christentums 6 von Karlheinz Deschner | 11. und 12. Jahrhundert: Von Kaiser Heinrich II., dem "Heiligen" (1002), bis zum Ende des Dritten Kreuzzugs (1192) | ISBN 9783498013097

Kriminalgeschichte des Christentums 6

11. und 12. Jahrhundert: Von Kaiser Heinrich II., dem "Heiligen" (1002), bis zum Ende des Dritten Kreuzzugs (1192)

von Karlheinz Deschner
Buchcover Kriminalgeschichte des Christentums 6 | Karlheinz Deschner | EAN 9783498013097 | ISBN 3-498-01309-2 | ISBN 978-3-498-01309-7
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FAZ.NET: Karlheinz Deschner ist der kenntnisreichste unter den Advocati diaboli.

Kriminalgeschichte des Christentums 6

11. und 12. Jahrhundert: Von Kaiser Heinrich II., dem "Heiligen" (1002), bis zum Ende des Dritten Kreuzzugs (1192)

von Karlheinz Deschner
Band 6 der „Kriminalgeschichte des Christentums“ behandelt das Hochmittelalter, also das 11. und 12. Jahrhundert. Zentrale Herrschergestalten der Epoche sind: der letzte Ottone Kaiser Heinrich II., der Heilige, mit seinen drei großen Kriegen an der Seite von Heiden gegen deas katholische Polen, der Salier Heinrich IV. sowie der Staufer Friedrich O. Barbarossa. Der folgenschwere Pontifakt Grgors VII. (1073 - 1085), eines aggressiven „heiligen Satans“, führt im berüchtigten Investiturstreit - Stichwort: Canossa - zum Sieg des Heiligen Stuhls über den Kaiserthron. Die Ecclesia militans et triumphans spiegelt sich im vergossenen Blut von Millionen, die sie zu den drei Kreuzzügen aufhetzt. Deschner seziert ebenso unbestechlich den barbarischen Wendenkreuzzug von 1147, überhaupt die Heidenmission, die päpstliche Ostpolitik, die rasch wachsenden „Ketzer“-Bewegungen, die beginnende Inquisition.