Fräulein Gold: Der Himmel über der Stadt von Anne Stern | ISBN 9783499004322

Fräulein Gold: Der Himmel über der Stadt

von Anne Stern
Buchcover Fräulein Gold: Der Himmel über der Stadt | Anne Stern | EAN 9783499004322 | ISBN 3-499-00432-1 | ISBN 978-3-499-00432-2
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Leseprobe
Passauer Neue Presse: Anne Stern zeichnet ein authentisches Bild des Zeitgeschehens und entwirft atmosphärische Szenen, in denen sich auch Leser zurechtfinden, die die ersten Bände der Reihe nicht kennen ... Anne Stern ist ein unterhaltsamer Roman gelungen.
Hellweger Anzeiger: Auch der dritte Band der Reihe ist wieder spannend und beschert eine atmosphärisch dichte Zeitreise.
Ruhr Nachrichten: Auch der dritte Band der Reihe ist wieder spannend und beschert eine atmosphärisch dichte Zeitreise.
schreiblust-leselust.de: Anne Stern hat mit ihrem dritten Roman über Fräulein Gold wieder eine spannende und informative Unterhaltung gezaubert. Ihrem Thema Frauenrechte ist sie treu geblieben … Und am Ende hat der Verlag freundlicherweise Einblick in den vierten Band gewährt und weckt damit den Wunsch, noch mehr von dieser wunderbaren, modernen, aufbegehrenden und kämpferischen Hebamme zu lesen.
herzgedanke.de: Ich habe alle Teile hintereinander regelrecht inhaliert ... ein wahrer Lesegenuss mit spannenden Wendungen ... Wer Krimis mag, ist mit dieser Reihe genau so gut bedient wie Fans historischer Romane.
Antenne Saar: Wieder unbedingt lesenswert und packend.

Fräulein Gold: Der Himmel über der Stadt

von Anne Stern

Band 3 der Bestsellerreihe um die Berliner Hebamme Hulda Gold – berührende Schicksale und dunkle Geheimnisse im Berlin der 1920er-Jahre 

Berlin, 1924: Hulda Gold arbeitet in der neuen Frauenklinik in Berlin-Mitte und versorgt dort die Mütter und ihre Neugeborenen. Die Geburtshilfe ist modern, Berlin am medizinischen Puls der Zeit. Doch es kommt zu einem tragischen Todesfall: Eine junge Schwangere stirbt bei einer Operation, die ausgerechnet der ehrgeizige Chef-Gynäkologe Egon Breitenstein durchführt. Zufällig stößt Hulda auf Ungereimtheiten, die einen üblen Verdacht keimen lassen. Die Mauer des Schweigens, die sich in der Klinik aufbaut, ist für die Hebamme aber kaum zu durchdringen. Ein Dickicht aus Ehrgeiz und falschen Ambitionen umgibt die Ärzte, die bereit sind, ihr männliches Imperium zu verteidigen – wenn nötig, bis zum Äußersten.

«Fesselnd und mit viel politischem Hintergrund und Berliner Lokalkolorit.»  Saarländischer Rundfunk