Der Spiegel: Auf der Suche nach einer radikal freien Existenz, wird die Geschichte von Cormac McCarthys Helden zum klassischen Abenteuer. «All die schönen Pferde» ist zugleich eine wunderbare Liebesgeschichte, die sich noch einmal, ohne jede Peinlichkeit, die ganz großen Gesten der Leidenschaft und Entsagung erlaubt. Zugleich ist es ein Buch über den Verlust von Kindheit und Unschuld, den Verlust auch des großen amerikanischen Traums der grenzenlosen Freiheit.
Financial Times: Dieses Buch setzt McCarthy mit einem Streich an die vorderste Front der amerikanischen Gegenwartsliteratur. «All die schönen Pferde» ist ein unbestreitbares Meisterwerk.
The Guardian: Einer der größten amerikanischen Romane überhaupt.
John Banville: Ein Werk voll dunklem Glanz.
The Sunday Times: Ein einmalig brillantes Buch … eines der wichtigsten Werke der amerikanischen Gegenwartsliteratur.
Newsweek: Feurig und ungestüm – «All die schönen Pferde» ist ein amerikanisches Original.
Zwei junge Ausreißer, John und Lacey, sind auf dem Weg nach Mexiko, um dort ein besseres,
einfacheres Leben zu finden. Sie träumen von Abenteuern, heißblütigen Pferden und unberührter
Natur. Doch sie geraten in eine archaische Welt, in der Gerechtigkeit ohne Gnade herrscht.
Der Auftakt von Cormac McCarthy’s Bordertrilogie