Der finnische Sommer ist kalt.
Ein gewittriger Augusttag. In den Schären westlich von Helsinki treiben zwei in eine Plastikplane eingewickelte Leichen. Als Kommissarin Maria Kallio eintrifft, sind die Untersuchungen bereits im Gange.
Bei den Toten handelt es sich um eine nackte, auffallend schöne Frau um die Fünfzig und einen Mann, dessen Gesicht entstellt wurde. Ein Lokalpolizist kann die Frau schon bald identifizieren: Sie ist die Schwägerin einer ehemaligen Eishockeylegende. Was sie allerdings mit dem vorbestraften Arbeitslosen zu tun hatte, mit dem zusammen sie gestorben ist, bereitet Maria lange Kopfzerbrechen ...
Eschborner Zeitung: Lehtolainen zeichnet auf spannende Weise das Bild der finnischen Frau, die zwischen Beruf und Familie gefordert wird. Mit der Kommissarin Maria Kallio ist ihr ein großer Wurf gelungen.
Petra: Authentische Story, sympathische Heldin: Auch der mittlerweise elfte Fall der erfolgreichen Polizistin geht unter die Haut und beweist einmal mehr, warum die Kallio-Krimis so erfolgreich sind
Freundin: Fesselnd bis zum Schluss
Stern: Niemand erzählt so spannend von finnischen Eigenheiten und kleinen Morden unter Freunden.
Kölner Stadt-Anzeiger: Solide Krimikost mit vielen Verdächtigen, etlichen falschen Fährten und einem ebenso überraschenden wie überzeugenden Finale