Kein Spiel. Kein Entkommen.
Als Ruby aufwacht, weiß sie sofort, dass sie nicht in ihrem eigenen Bett liegt. Doch das ist nur Beginn ihres Albtraums. Jemand hält sie gefangen, in einem Zimmer, das an ein Puppenhaus erinnert.
Am anderen Ende der Stadt, Familienidylle, ein Tag am Strand. Bis eines der Kinder beim Spielen etwas entdeckt: eine Frauenleiche, tief vergraben im Sand. Vor Ort birgt die Polizei weitere Opfer. Allerdings hat niemand sie vermisst gemeldet, weder Eltern noch Freunde. Für D. I. Helen Grace Beweis genug, dass sie es mit einem Täter zu tun hat, der extrem klug und vorsichtig agiert. Und plötzlich begreift sie, dass für jemanden die Uhr ticken könnte, der noch am Leben ist.
Jeffery Deaver: Helen Grace ist eine der großartigsten Heldinnen seit Jahren.
L'Indépendant: Arlidge garantiert schlaflose Nächte.
Paris Match: Höllische Spannung, vergleichbar mit den Büchern von Harlan Coben.
Sunday Sport: Grausam realistisch, fesselnd und schonungslos. Arlidges wachsende Fangemeinde wird noch größer werden.
My Weekly: Eine markerschütternde Lektüre.
Daily Mail: Mit DI Helen Grace hat M. J. Arlidge eine erfrischend neue Heldin geschaffen.
Will Lavender: Helen Grace ist höllisch beeindruckend.
Tami Hoag: Düster, wendungsreich, nachdenklich stimmend, ich konnte gar nicht schnell genug umblättern.
Lisa Gardner: Eine der besten neuen Serienheldinnen. Faszinierend!
Le Point: Töten oder getötet werden; eine teuflische Falle, deren Ursprung auf die krankhaften Killer von Patricia Highsmith und Thomas Harris zurückgeht.
Metro: Man kann das Buch von Beginn an einfach nicht weglegen.