Praxis-Handbuch Erbrechtsberatung | ISBN 9783504180621

Praxis-Handbuch Erbrechtsberatung

herausgegeben von Klaus Michael Groll
Mitwirkende
Adaptiert vonHerbert Beil
Herausgegeben vonKlaus Michael Groll
Adaptiert vonStefan Edenfeld
Adaptiert vonThomas Endemann
Adaptiert vonAntje Esser
Adaptiert vonWolfgang Grieger
Adaptiert vonPaul Grötsch
Adaptiert vonKlaus Michael Groll
Adaptiert vonManfred Hieke
Adaptiert vonPeter Kindler
Adaptiert vonHans-Frieder Krauß
Adaptiert vonMichael Malzahn
Adaptiert vonRobert D. Morgen
Adaptiert vonKarlheinz Muscheler
Adaptiert vonSusanne Nienaber
Adaptiert vonMatthias Rösler
Adaptiert vonGerhard Ruby
Adaptiert vonAndreas Spickhoff
Adaptiert vonKlaus Stein
Adaptiert vonAnton Steiner
Adaptiert vonConstanze Trilsch
Adaptiert vonWalter Zimmermann
Buchcover Praxis-Handbuch Erbrechtsberatung  | EAN 9783504180621 | ISBN 3-504-18062-5 | ISBN 978-3-504-18062-1
Rechtsanwälte und Notare
Der Benutzer hat mit diesem Werk einen umfangreichen Ratgeber in der Hand, der nicht nur den ersten Einstieg in den praktischen Erbrechtsfall, sondern auch eine gründliche Vertiefung der wesentlichen Aspekte der Erbrechtsberatung bietet. FAErbR und FAFamR Dr. Ulrich Schnorrenberg, NJW 2006, 1493… ein wohlgelungenes Werk, zu dem man nicht nur den Herausgeber und die Bearbeiter, sondern auch das Publikum beglückwünschen kann. Prof. Dr. Wolfgang Reimann, FamRZ 2006, 922 Der Benutzer hat mit diesem Werk einen umfangreichen Ratgeber in der Hand, der nicht nur den ersten Einstieg in den praktischen Erbrechtsfall, sondern auch eine gründliche Vertiefung der wesentlichen Aspekte der Erbrechtsberatung bietet.

Der Benutzer hat mit diesem Werk einen umfangreichen Ratgeber in der Hand, der nicht nur den ersten Einstieg in den praktischen Erbrechtsfall, sondern auch eine gründliche Vertiefung der wesentlichen Aspekte der Erbrechtsberatung bietet.
FAErbR und FAFamR Dr. Ulrich Schnorrenberg, NJW 2006, 1493
… ein wohlgelungenes Werk, zu dem man nicht nur den Herausgeber und die Bearbeiter, sondern auch das Publikum beglückwünschen kann.
Prof. Dr. Wolfgang Reimann, FamRZ 2006, 922

Praxis-Handbuch Erbrechtsberatung

herausgegeben von Klaus Michael Groll
Mitwirkende
Adaptiert vonHerbert Beil
Herausgegeben vonKlaus Michael Groll
Adaptiert vonStefan Edenfeld
Adaptiert vonThomas Endemann
Adaptiert vonAntje Esser
Adaptiert vonWolfgang Grieger
Adaptiert vonPaul Grötsch
Adaptiert vonKlaus Michael Groll
Adaptiert vonManfred Hieke
Adaptiert vonPeter Kindler
Adaptiert vonHans-Frieder Krauß
Adaptiert vonMichael Malzahn
Adaptiert vonRobert D. Morgen
Adaptiert vonKarlheinz Muscheler
Adaptiert vonSusanne Nienaber
Adaptiert vonMatthias Rösler
Adaptiert vonGerhard Ruby
Adaptiert vonAndreas Spickhoff
Adaptiert vonKlaus Stein
Adaptiert vonAnton Steiner
Adaptiert vonConstanze Trilsch
Adaptiert vonWalter Zimmermann
Die Neuauflage dieses bewährten, umfassenden Standardwerks berücksichtigt die zu Jahresbeginn neu gefasste Erbschaft- und Schenkungssteuer ebenso wie das ab 2010 geltende reformierte Erb- und Verjährungsrecht (insbes. die darin enthaltene Neuregelung des Pflichtteilsrechts), des Weiteren selbstverständlich auch das neue FamFG. Eingearbeitet sind ferner die neuen Bestimmungen über sog. Patientenverfügungen und die neuesten Änderungen des Rechtsdienstleistungsgesetzes, nach dem z. B. auch Banken zur Testamentsvollstreckung berechtigt sein können. Umfassend ausgewertet und berücksichtigt sind auch die seit der Vorauflage ergangene erbrechtliche Judikatur und die seither publizierte Literatur. Das Praxishandbuch ist dezidiert auf die Bedürfnisse der Berater in Erbschaftsangelegenheiten zugeschnitten: Die einzelnen Kapitel gehen in weiten Teilen von praxistypischen Beratungssituationen aus, anhand derer systematisch Lösungs- und Gestaltungsvorschläge entwickelt werden. So ist durchgehend ein enger Zusammenhang zwischen typischen Praxisfragen und gründlichen rechtlichen Ausführungen dazu gewährleistet. Zahlreiche Beraterhinweise und Formulierungsvorschläge, Checklisten und Berechnungsbeispiele (insbes. zum Erbschaftsteuerrecht und zum Pflichtteilsrecht) ergänzen die Darstellung und geben dem Praktiker die Gewissheit, stets „nahe am Problem“ informiert zu werden.