Religion als Prozess | Kulturwissenschaftliche Wege der Religionsforschung | ISBN 9783506781161

Religion als Prozess

Kulturwissenschaftliche Wege der Religionsforschung

herausgegeben von Rudolf Schlögl, Thomas G. Kirsch und Dorothea Weltecke
Mitwirkende
Beiträge vonÖzkan Ezli
Beiträge vonNicole Falkenhayner
Beiträge vonRudolf Schlögl
Beiträge vonThomas G. Kirsch
Beiträge vonDorothea Weltecke
Beiträge vonEva Brugger
Beiträge vonTim Weitzel
Beiträge vonSandro Liniger
Beiträge vonKai-Henrik Günther
Beiträge vonYasemin Soytemel
Beiträge vonSusanne Härtel
Beiträge vonSina Rauschenbach
Herausgegeben vonRudolf Schlögl
Herausgegeben vonThomas G. Kirsch
Herausgegeben vonDorothea Weltecke
Buchcover Religion als Prozess  | EAN 9783506781161 | ISBN 3-506-78116-2 | ISBN 978-3-506-78116-1

Religion als Prozess

Kulturwissenschaftliche Wege der Religionsforschung

herausgegeben von Rudolf Schlögl, Thomas G. Kirsch und Dorothea Weltecke
Mitwirkende
Beiträge vonÖzkan Ezli
Beiträge vonNicole Falkenhayner
Beiträge vonRudolf Schlögl
Beiträge vonThomas G. Kirsch
Beiträge vonDorothea Weltecke
Beiträge vonEva Brugger
Beiträge vonTim Weitzel
Beiträge vonSandro Liniger
Beiträge vonKai-Henrik Günther
Beiträge vonYasemin Soytemel
Beiträge vonSusanne Härtel
Beiträge vonSina Rauschenbach
Herausgegeben vonRudolf Schlögl
Herausgegeben vonThomas G. Kirsch
Herausgegeben vonDorothea Weltecke
Religion existiert nicht an sich. Sie wird zum sozialen Phänomen in Prozessen des Handelns und der Deutung. Das führen historische, literaturwissenschaftliche und ethnographische Studien für die Zeit vom Mittelalter bis zur Gegenwart vor. Der Band stellt eine Verbindung zwischen historischen, literaturwissenschaftlichen und ethnographischen Studien her, die sich mit dem internen Verhältnis von Religionen und Konfessionen und deren Beziehung zu anderen Bereichen der Gesellschaft beschäftigen. Die Untersuchungen reichen vom Mittelalter bis in die Gegenwart und greifen über Europa hinaus in den Vorderen Orient und nach Afrika. In bewusster Abgrenzung von der religionswissenschaftlichen Tradition verzichten die Beiträge dabei auf eine Definition von Religion. Sie historisieren ihre Gegenstände, analysieren sie in ihrer Prozesshaftigkeit und beschäftigen sich mit der performativen Kraft von Religionsbegriffen.