Der Staat in der Flüchtlingskrise | Zwischen gutem Willen und geltendem Recht. 2. Auflage | ISBN 9783506787194

Der Staat in der Flüchtlingskrise

Zwischen gutem Willen und geltendem Recht. 2. Auflage

herausgegeben von Otto Depenheuer und Christoph Grabenwarter
Mitwirkende
Beiträge vonChristian Hillgruber
Beiträge vonJosef Isensee
Beiträge vonOtto Depenheuer
Beiträge vonPeter Michael Huber
Beiträge vonEckart Klein
Beiträge vonChristoph Grabenwarter
Beiträge vonHelge Sodan
Beiträge vonBernhard Kempen
Beiträge vonArnd Uhle
Beiträge vonHans-Detlef Horn
Beiträge vonKlaus F. Gärditz
Beiträge vonDietrich Murswiek
Beiträge vonKyrill-A. Schwarz
Beiträge vonMartin Nettesheim
Beiträge vonKatharina Pabel
Beiträge vonFrank Schorkopf
Herausgegeben vonOtto Depenheuer
Herausgegeben vonChristoph Grabenwarter
Reihe herausgegeben vonOtto Depenheuer
Buchcover Der Staat in der Flüchtlingskrise  | EAN 9783506787194 | ISBN 3-506-78719-5 | ISBN 978-3-506-78719-4

Der Staat in der Flüchtlingskrise

Zwischen gutem Willen und geltendem Recht. 2. Auflage

herausgegeben von Otto Depenheuer und Christoph Grabenwarter
Mitwirkende
Beiträge vonChristian Hillgruber
Beiträge vonJosef Isensee
Beiträge vonOtto Depenheuer
Beiträge vonPeter Michael Huber
Beiträge vonEckart Klein
Beiträge vonChristoph Grabenwarter
Beiträge vonHelge Sodan
Beiträge vonBernhard Kempen
Beiträge vonArnd Uhle
Beiträge vonHans-Detlef Horn
Beiträge vonKlaus F. Gärditz
Beiträge vonDietrich Murswiek
Beiträge vonKyrill-A. Schwarz
Beiträge vonMartin Nettesheim
Beiträge vonKatharina Pabel
Beiträge vonFrank Schorkopf
Herausgegeben vonOtto Depenheuer
Herausgegeben vonChristoph Grabenwarter
Reihe herausgegeben vonOtto Depenheuer
Deutschland erlebt eine säkulare Flüchtlingswelle. Grundfragen des Staatsrechts werden in seltener Prägnanz aktuell: Die Staatsgrenzen stehen offen und werden von zehntausenden Menschen Woche für Woche weithin unkontrolliert passiert. Die Staatsgewalt erscheint ratlos, der Rechtsstaat verzichtet auf die Durchsetzung des geltenden Rechts, Regierung und Exekutive treffen ihre Entscheidungen am demokratisch legitimierten Gesetzgeber vorbei, staatsfinanzierte Medien üben sich in Hofberichtserstattung, das Volk wird stummer Zeuge der Erosion seiner kollektiven Identität. Was folgt, ist Verunsicherung; was droht, ist wachsende Radikalisierung; was Not tut, ist das Aufzeigen Orientierung stiftender Perspektiven. Politik und Staatsrechtslehre sind aufgefordert, verfassungsrechtliche Leitlinien, Maßstäbe und Grenzen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise zu formulieren und umzusetzen.