Optische Bestimmung der gesteinsbildenden Minerale Teil I.: Bestimmungstabellen von W. E. Tröger | unveränderter Nachdruck 2017 der 5. neubearb.Aufl. 1982 | ISBN 9783510651061

Optische Bestimmung der gesteinsbildenden Minerale Teil I.: Bestimmungstabellen

unveränderter Nachdruck 2017 der 5. neubearb.Aufl. 1982

von W. E. Tröger, herausgegeben von Hans Ulrich Bambauer, Franz Taborszky und Hans Dieter Trochim
Mitwirkende
Autor / AutorinW. E. Tröger
Herausgegeben vonHans Ulrich Bambauer
Herausgegeben vonFranz Taborszky
Herausgegeben vonHans Dieter Trochim
Buchcover Optische Bestimmung der gesteinsbildenden Minerale Teil I.: Bestimmungstabellen | W. E. Tröger | EAN 9783510651061 | ISBN 3-510-65106-5 | ISBN 978-3-510-65106-1
Interessenten: Mineralogen, Petrographen, Geologen, Bergbauingenieure, Bodenkundler, Chemiker, deren Forschungsinstitute, Bergbau- und Keramikindustrie, wissenschaftliche Bibliotheken

Optische Bestimmung der gesteinsbildenden Minerale Teil I.: Bestimmungstabellen

unveränderter Nachdruck 2017 der 5. neubearb.Aufl. 1982

von W. E. Tröger, herausgegeben von Hans Ulrich Bambauer, Franz Taborszky und Hans Dieter Trochim
Mitwirkende
Autor / AutorinW. E. Tröger
Herausgegeben vonHans Ulrich Bambauer
Herausgegeben vonFranz Taborszky
Herausgegeben vonHans Dieter Trochim
Das klassische Werk von W. E. Tröger, die “Bestimmungstabellen”, enthält in übersichtlicher Form die zur Erkennung eines Minerals wichtigen optischen Daten. Innerhalb der 3 großen optischen Gruppen – isotrop, einachsig, zweiachsig – werden die Minerale in Reihenfolge der Struktur-Systematik beschrieben. Ein Schlüsseldiagramm zeigt die Minerale zusätzlich nach den Koordinaten ihrer Licht- und Doppelbrechung. Jedes Mineral hat eine feste Kennziffer, die an allen anderen Stellen der “Bestimmungstabellen” und in dem dazugehörigen Textband wiederkehrt. Für das schnelle Begreifen der optischen Verhältnisse einer Mineralart ist ein gutes perspektivisches Kristallbild enorm förderlich. Es wurde versucht, diese Darstellungsweise weiter zu vervollkommnen. Die Beziehungen zwischen optischer und chemischer Variation sind, soweit schon erfassbar, in Variationsdiagrammen dargestellt. Eine Sammlung von Nomogrammen dient zur Vereinfachung der Auswertung optischer Messungen. Stereogramme mit den bestmöglichen Variationskurven zur Plagioklasbestimmung liegen bei. Die vorliegende 5. deutsche Auflage der “Bestimmungstabellen” wurde dem Stand der 1979 erschienenen 1. englischen Auflage angepasst und zudem mit zahlreichen weiteren Ergänzungen versehen, die sich inzwischen aus der Praxis ergeben haben. Insgesamt beschränkte sich die Überarbeitung vor allem auf eine weitere Steigerung der Vollständigkeit und Zuverlässigkeit der Angaben, die Anpassung an neue Maßeinheiten und Vereinheitlichungen in der Mineralsystematik und sonstiger Nomenklatur. Interessenten: Mineralogen, Petrographen, Geologen, Bergbauingenieure, Bodenkundler, Chemiker, deren Forschungsinstitute, Bergbau- und Keramikindustrie, wissenschaftliche Bibliotheken.