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Die Geographische Gesellschaft in Hamburg 1873 - 1918
Geographie zwischen Politik und Kommerz. Anhang: Verzeichnis der Publikationen in den Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft
von Wiebke NordmeyerDie Geographische Gesellschaft in Hamburg (GGH), die 1873 von bedeutenden hamburgischen Staatsmännern, Kaufleuten und Wissenschaftlern gegründet wurde, hatte in den ersten 45 Jahren ihres Bestehens ihre Blütezeit: Die wohlhabende GGH hat mehrere eigene kostspielige Expeditionen in alle Welt, v. a. nach Afrika, ausgesandt und zahlreiche weitere subventioniert.
Da ihre Mitglieder zu einem großen Teil aus Kaufleuten bestanden, haben diese Expeditionen nicht nur wissenschaftlichen, sondern auch kommerziellen Zwecken gedient. Zudem organisierte die GGH Vortragsveranstaltungen, gab eine eigene geographische Fachzeitschrift heraus und baute sich eine eigene Bibliothek auf.
Inhalt:
Da ihre Mitglieder zu einem großen Teil aus Kaufleuten bestanden, haben diese Expeditionen nicht nur wissenschaftlichen, sondern auch kommerziellen Zwecken gedient. Zudem organisierte die GGH Vortragsveranstaltungen, gab eine eigene geographische Fachzeitschrift heraus und baute sich eine eigene Bibliothek auf.
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