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„... Ein wirklich wichtiger, auch gut bebildeter Band mit teils ausgesprochen spannenden Beiträgen.“
Sakralität zwischen Antike und Neuzeit
herausgegeben von Berndt Hamm, Klaus Herbers und Heidrun Stein-KecksHeilig, sakral – was bedeutet das eigentlich? Der Sammelband geht dieser Frage auf den Grund, möchte aber keine Definition der Begriffe nach traditionellen religionstheoretischen Ansätzen bieten, obwohl auch mittelalterliche Definitionsansätze diskutiert werden. Vielmehr wird auf interdisziplinärer Ebene anhand schriftlicher, bildlicher und baulicher Zeugnisse dargestellt, was zu verschiedenen Zeiten – die Beiträge spannen den Bogen von vorchristlichen Texten der hebräischen Bibel bis ins 18. Jahrhundert – an verschiedenen Orten – vom antiken Mittelmeerraum bis in die Missionslandschaft Nordeuropas – als heilig wahrgenommen wurde. Fragen zur Konstruktion und Dekonstruktion von Heiligkeit stehen hierbei im Vordergrund. Durch konkrete und präzise Einzelstudien entsteht ein umfassendes Bild, das zu den wichtigsten Facetten von Sakralität neue Zugänge erschließt.
Inhalt Vorwort der Herausgeber
I. Konzeptionen, Begründungen und Legitimierungen von Heiligkeit:
II. Die Präsenz des Heiligen im Raum:
III. Heiligkeit im Verhältnis zur politischen und gesellschaftlichen Ordnung:
IV. Spannungen im Heiligkeitsverständnis:
V. Entwicklungen, Umbrüche und Kontinuitäten von Heiligkeit:
Inhalt Vorwort der Herausgeber
I. Konzeptionen, Begründungen und Legitimierungen von Heiligkeit:
II. Die Präsenz des Heiligen im Raum:
III. Heiligkeit im Verhältnis zur politischen und gesellschaftlichen Ordnung:
IV. Spannungen im Heiligkeitsverständnis:
V. Entwicklungen, Umbrüche und Kontinuitäten von Heiligkeit: