Die epigraphische Kultur der Römer von Geza Alföldy | Studien zu ihrer Bedeutung, Entwicklung und Erforschung | ISBN 9783515122368

Die epigraphische Kultur der Römer

Studien zu ihrer Bedeutung, Entwicklung und Erforschung

von Geza Alföldy, herausgegeben von Angelos Chaniotis und Christian Witschel
Mitwirkende
Autor / AutorinGeza Alföldy
Herausgegeben vonAngelos Chaniotis
Herausgegeben vonChristian Witschel
Buchcover Die epigraphische Kultur der Römer | Geza Alföldy | EAN 9783515122368 | ISBN 3-515-12236-2 | ISBN 978-3-515-12236-8
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
„highly important“
Geza Alföldy war unbestritten einer der 'Großen' des Faches [...]. Diese Sammlung seiner Schriften stellt dies eindrucksvoll heraus.
There is no doubt that the latest collection of Géza Alföldy's articles will find a place on the desk of every researcher of the history of the Roman Empire.

Die epigraphische Kultur der Römer

Studien zu ihrer Bedeutung, Entwicklung und Erforschung

von Geza Alföldy, herausgegeben von Angelos Chaniotis und Christian Witschel
Mitwirkende
Autor / AutorinGeza Alföldy
Herausgegeben vonAngelos Chaniotis
Herausgegeben vonChristian Witschel

Géza Alföldy (1935–2011) war einer der bedeutendsten Althistoriker des 20. Jahrhunderts. Er hat sich insbesondere um die Erforschung des Imperium Romanum und dessen Inschriftenkultur(en) verdient gemacht. Dieser Band versammelt 25 der wichtigsten Beiträge von Géza Alföldy zur Epigraphik der römischen Welt. Die Bandbreite der Aufsätze reicht dabei von der Entstehung einer epigraphischen Praxis auf der iberischen Halbinsel und im Donauraum über visuell eindrucksvolle Inschriften, die aus vergoldeten Bronzebuchstaben ( litterae aureae ) gefertigt waren, bis hin zu epigraphischen Monumenten im spätantiken Rom. Einen besonderen regionalen Schwerpunkt bilden das römische Hispanien und insbesondere die Hauptstadt der Provinz Hispania citerior , Tarraco. Ebenso im Fokus steht die Forschungsgeschichte mit Beiträgen zu bedeutenden Epigraphikern des 19. und 20. Jahrhunderts. Schließlich erörtert Géza Alföldy die Frage, wie eine moderne epigraphische Edition aussehen sollte, und diskutiert die Zukunft der Epigraphik als wissenschaftlicher Disziplin.