Je dickens, destojewski! von Thomas Kapielski | Ein Volumenroman | ISBN 9783518126943

Je dickens, destojewski!

Ein Volumenroman

von Thomas Kapielski
Buchcover Je dickens, destojewski! | Thomas Kapielski | EAN 9783518126943 | ISBN 3-518-12694-6 | ISBN 978-3-518-12694-3

Frankfurter Allgemeine Zeitung: ... ist es ein Roman? Jawohl und durchaus. Er reflektiert sich selbst, wie man's seit der Romantik nicht mehr erlebt hat...

Passauer Neue Presse: Man muss sich von diesem ›FIow‹ an abstrusen Einfällen, Wortspielereien und stark alkoholgetränkten Lebensweisheiten mitnehmen lassen können, um einen Lesegenuss zu erleben, wie man ihn in der gegenwärtigen Poeterey nur äußerst selten geboten bekommt.

RBB Kulturradio: Einmal mehr beweist Thomas Kapielski ... , was für ein Sprach- und Schriftmeister er ist, was für ein Großkünstler, der vom Spandauer Rande immer mal wieder hereinruft in den Literaturbetrieb: Hier bin, hier bleibe ich, ob das nun goutiert wird oder nicht. Amen.

Schwäbische Zeitung: Kapielskis Roman steckt volle großartiger Kneipen- und Naturphilosophie, Weisheiten und Albernheiten, aberwitzigen Wortschöpfungen und Weltwiederentdeckungen. Ein Fest der Sprache, das Kenner zu schätzen wissen dürften.

www.titanic-magazin.de: Kapielski macht den Lesern Freude, auch mit seinem ersten Roman.

poetenladen.de: »Alles in allem stellt
Je dickens, destojewski
ein großes Lesevergnügen dar. ... Ich glaube: Neben allem anderen, was er sonst noch darstellt, ist Thomas Kapielski nicht mehr, aber auch nicht weniger als der Jean Paul unserer Tage. Punktum!«

Je dickens, destojewski!

Ein Volumenroman

von Thomas Kapielski
Dieses Buch handelt von Liebe, Mord und Totschlag (mit gleich zwei Kommissaren) und bietet noch dazu umfängliche Reiseliteratur. Es erzählt von Ernst Wuboldt und seinem Mentor, dem Pohlen. Von Spindel, einem zarten, und Murmel, einem festen Wesen, teils Mätressen, teils Gespielinnen des Wuboldt. Eine Frau namens Bucker wird am Scheitelpunkt des Buches wie Schicksal über ihn kommen. Spielorte sind einesteils Spandau, anderenteils Bamberg. Die Spandower Romanbelegschaft bilden der Bibliotheksdiener Hans (Hansi) Johann Gottfried Hekel, der Reformhausbetreiber Fritz Lamberti, ein Schweiger namens Schramm sowie der Oberhauptkommissar Kräuter; sie tagen im Gasthaus Büttelmann am Rundtisch. Die babenbergische Besatzung tagt im Fässla Spezial am fränkischen Langtisch; sie formiert sich um die Damen Bärbel und Hartzvierette, die Herren Dr. Märtens und Ibizza-Kurt, den Forstadjunkten Ortmann sowie den Hauptkommissar Rochus Röhr. Ernst Wuboldt steckt immer irgendwo dazwischen. Das Buch geht böse, aber auch gut aus und beginnt ordnungsgemäß mit § 0.