Frankfurter Allgemeine Zeitung: ... ist es ein Roman? Jawohl und durchaus. Er reflektiert sich selbst, wie man's seit der Romantik nicht mehr erlebt hat...
Passauer Neue Presse: Man muss sich von diesem ›FIow‹ an abstrusen Einfällen, Wortspielereien und stark alkoholgetränkten Lebensweisheiten mitnehmen lassen können, um einen Lesegenuss zu erleben, wie man ihn in der gegenwärtigen Poeterey nur äußerst selten geboten bekommt.
RBB Kulturradio: Einmal mehr beweist Thomas Kapielski ... , was für ein Sprach- und Schriftmeister er ist, was für ein Großkünstler, der vom Spandauer Rande immer mal wieder hereinruft in den Literaturbetrieb: Hier bin, hier bleibe ich, ob das nun goutiert wird oder nicht. Amen.
Schwäbische Zeitung: Kapielskis Roman steckt volle großartiger Kneipen- und Naturphilosophie, Weisheiten und Albernheiten, aberwitzigen Wortschöpfungen und Weltwiederentdeckungen. Ein Fest der Sprache, das Kenner zu schätzen wissen dürften.
www.titanic-magazin.de: Kapielski macht den Lesern Freude, auch mit seinem ersten Roman.
poetenladen.de: »Alles in allem stellt
Je dickens, destojewski
ein großes Lesevergnügen dar. ... Ich glaube: Neben allem anderen, was er sonst noch darstellt, ist Thomas Kapielski nicht mehr, aber auch nicht weniger als der Jean Paul unserer Tage. Punktum!«