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taz. die tageszeitung: »Mit klarem Blick legt er auch in
Spätestens im November
die Erfolgsfixiertheit und Sprachlosigkeit während der westdeutschen Wirtschaftswunderjahre bloß, erzählt vom wachsenden Wohlstand bei gleichzeitiger Leere zwischen den Menschen.«
Luc Estang hat Hans Erich Nossacks Roman ›Spätestens im November‹ im Figaro Litteraire ohne Umschweife neben Flauberts ›Madame Bovary‹ gestellt. Den Inhalt umreißt er: »Eine Frau verläßt ihren Mann, um einem anderen zu folgen, dem sie eine Stunde zuvor begegnet ist.«