Frankfurter Rundschau: »Wer die vierdimensionalen Bilder des niederländischen Malers M. C. Escher liebt, wird sich in Bufalinos
Klaren Verhältnissen
wie zu Hause vorkommen: in einem manieristischen Labyrinth, glasklar und bodenlos. Der sizilianische Alte ist ein raffinierter literarischer Zauberkünstler. Indem er einen in alle seine Karten schauen läßt, macht er den entscheidenden Stich zum Gewinn: seinem – und unserem.«
Die Vorstellung, daß der Verlauf der GESCHICHTE, wie Pascal einmal meinte, von der Größe einer Nase abhängen könne, läßt die Historiker für gewöhnlich die Nase rümpfen. Sie haben unrecht.