Was Sie immer schon über Lacan wissen wollten und Hitchcock nie zu fragen wagten von Slavoj Žižek | ISBN 9783518291801

Was Sie immer schon über Lacan wissen wollten und Hitchcock nie zu fragen wagten

von Slavoj Žižek und weiteren, aus dem Französischen übersetzt von Isolde Charim, Thomas Hübel, Robert Pfaller und Michael Wiesmüller
Mitwirkende
Autor / AutorinSlavoj Žižek
Autor / AutorinMladen Dolar
Autor / AutorinStojan Pelko
Autor / AutorinRenata Salecl
Autor / AutorinAlenka Zupancic
Autor / AutorinMiran Bozovic
Übersetzt vonIsolde Charim
Übersetzt vonThomas Hübel
Übersetzt vonRobert Pfaller
Übersetzt vonMichael Wiesmüller
Buchcover Was Sie immer schon über Lacan wissen wollten und Hitchcock nie zu fragen wagten | Slavoj Žižek | EAN 9783518291801 | ISBN 3-518-29180-7 | ISBN 978-3-518-29180-1

Was Sie immer schon über Lacan wissen wollten und Hitchcock nie zu fragen wagten

von Slavoj Žižek und weiteren, aus dem Französischen übersetzt von Isolde Charim, Thomas Hübel, Robert Pfaller und Michael Wiesmüller
Mitwirkende
Autor / AutorinSlavoj Žižek
Autor / AutorinMladen Dolar
Autor / AutorinStojan Pelko
Autor / AutorinRenata Salecl
Autor / AutorinAlenka Zupancic
Autor / AutorinMiran Bozovic
Übersetzt vonIsolde Charim
Übersetzt vonThomas Hübel
Übersetzt vonRobert Pfaller
Übersetzt vonMichael Wiesmüller

»Lacan mit Hitchcock. Und nicht umgekehrt, denn es handelt sich hier keineswegs um eine psychoanalytische Interpretation Hitchcocks. Viel eher um das Vorhaben, in bestimmte Lacansche Konzepte etwas Licht hineinzubringen, und das mit Hilfe einiger Filmbeispiele zur Illustration. Das Buch ist deshalb in erster Linie didaktisch. Es ist eine Art Lehrbuch (zusammengestellt von der Schule Sigmund Freuds, der Gesellschaft für theoretische Psychoanalyse Jugoslawiens).«
Slavoj Žižek einleitende Worte kündigen nicht nur ein höchst originelles didaktisches Projekt an, sondern haben vielmehr einen programmatischen Charakter für das philosophische Projekt Žižeks insgesamt: die Verbindung und wechselseitige Verflechtung von Philosophie, Psychoanalyse und moderner Populärkultur in der Perspektive einer kritischen Gesellschaftstheorie.