DIE ZEIT: Die Utopien von gestern, ... haben sich herumgesprochen und eingepflanzt: Allein das reichte, um sich durch Wright für mögliche Zukünfte motivieren zu lassen.
neues deutschland: ... ein grundlegendes Buch der politischen Gegenwart, das viel zu einer strategischen Neubestimmung der Linken beitragen könnte.
literaturkritik.de: Es ist diese Grundhaltung, die die Lektüre des Buches so angenehm macht. Wright blickt hoffnungsvoll in die Zukunft. Sein Ton ist aufklärerisch und dringlich, aber nie anklagend. … Dabei wird offenbar, wie tief Wright im Thema ist, wie oft er seine Ansätze diskutiert und feingeschliffen hat. … Wright gelingt eine anregende und inspirierende Darstellung …
kultbote.de: Für alle, die von Weltveränderung und einer besseren Welt träumen, ein Muss.
blickpunkt. Zeitschrift der IG Bildende Kunst: Wright stellt nicht weniger als den kühnen Anspruch, die ›anarchistische Tradition‹ mit ihrem Beginnen im Hier und Jetzt mit der Tradition der Sozialdemokratie zu versöhnen, in der es ursprünglich einmal um die staatliche Absicherung emanzipatorischer Prozesse ging.