Schreiben von Carolin Amlinger | Eine Soziologie literarischer Arbeit | ISBN 9783518299630

Schreiben

Eine Soziologie literarischer Arbeit

von Carolin Amlinger
Buchcover Schreiben | Carolin Amlinger | EAN 9783518299630 | ISBN 3-518-29963-8 | ISBN 978-3-518-29963-0

Der Tagesspiegel: »[Das Interview-Vorgehen] macht Amlingers
                        Schreiben
                        zu einem ... gut lesbaren Buch. ... Dabei beeindruckt die Umfasstheit von Amlingers
                        Schreiben
                        ...«

Deutschlandfunk: Wer also wissen will, wie die Logik der Buchindustrie bis in die scheinbar autonomen Schreibprozesse von Autorinnen und Autoren eindringt, der lese dieses informationsreiche Buch.

Frankfurter Neue Presse: Eine große, Jahrzehnte umspannende und viele Milieus umspannende Studie.

Süddeutsche Zeitung: Carolin Amlinger schlüsselt eindrucksvoll die Widersprüchlichkeiten des modernen Literaturbetriebs und Schriftstellerlebens auf.

DIE ZEIT: Carolin Amlingers voluminöser Band ist mit diesen Beschreibungen und Analysen nicht nur für Akteure des deutschsprachigen Buchmarkts und für die Erforschung der Literaturvermittlung in den Medien ein Must-read.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Carolin Amlinger leistet soziologische Aufklärung in Form einer dichten Beschreibung des Literaturbetriebs.

WELT AM SONNTAG: Wer wissen will, warum mancher schreiben kann und andere nicht, lese dies wichtige und gewichtige Buch.

Jungle World: Carolin Amlingers Studie ist ein Meilenstein der Kultursoziologie, ihre Bedeutung für den Menschen, die im literarischen Betrieb ihr Auskommen finden, egal ob im Bereich der Produktion, Distribution oder Rezeption, ist kaum zu überschätzen.

Soziopolis: Wie lässt sich statt politischer Literatur politisch Literatur machen? So schwer realisierbar dieser Wunsch erscheint, auf Carolin Amlingers literatursoziologische Vorarbeiten sollte niemand verzichten.

Zeitschrift für Germanistik: »Carolin Amlingers Schreiben ist ein fundiert argumentierendes literatursoziologisches Grundlagenwerk, das sich in vielfacher Hinsicht als anregend erweist.«

Schreiben

Eine Soziologie literarischer Arbeit

von Carolin Amlinger

Das Ende der Buchkultur ist nicht zu befürchten – wie Bücher gemacht werden, wandelt sich indessen. Mit dem Augenmerk auf die jüngere Geschichte des Buchmarktes leistet Carolin Amlinger eine umfassende Bestandsaufnahme ästhetischer Ökonomien, die auch einen Blick in die Zukunft des Buchgeschäfts erlaubt. Gleichzeitig verdichtet die Studie die vielfältigen Arbeits- und Lebenswelten von zeitgenössischen Autorinnen und Autoren zu einer fesselnden soziologischen Analyse, die nahezu alle Facetten der Arbeit mit dem geschriebenen Wort beleuchtet. Ein Buch, das uns die Welt des Büchermachens erschließt.