Neue Zürcher Zeitung: ... durchweg faszinierende Briefe ...
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Beckett findet Erstaunliches: eine Sprache, die von Langeweile, Existenzmüdigkeit und Scheitern erzählt und dabei höchst unterhaltsam, hellwach und bemerkenswert gelungen klingt.
WDR: Und wieder ist es ein 800 Seiten starkes Buch, das auch durch die umfangreiche, aufwendige Recherche der Herausgeber eine Fundgrube für Beckett-Fans und Literaturwissenschaftler sein wird.
manuskripte: Dass Beckett bei soviel Zynismus und Selbstverachtung (ausserdem fast permanent gequält von körperlichen Beschwerden) über Jahrzehnte hin literarisch tätig geblieben ist und nebenher ebenso regelmässig wie weltoffen korrespondiert hat, ist staunenswert genug.
Die Rheinpfalz: Samuel Beckett ist einer der größten Autoren der Moderne und auch als Briefeschreiber ein literarisches Schwergewicht.
Die Furche: Die Briefe spiegeln Becketts selbstquälerische Auseinandersetzung mit seiner literarischen Produktion wider, vor allem im Briefwechsel mit dem Verleger und Kunstpublizisten Georges Duthuit werden ästhetische Positionen auf einem adäquaten literarischen Niveau leidenschaftlich diskutiert.
Theater der Zeit: Chris Hirte hat auch den zweiten Band der Cambridge-Ausgabe mit so viel Sprachgefühl und Sachkenntnis übersetzt, dass man glaubt, die Originale zu lesen. Dankenswerterweise hat er die Briefe um Anmerkungen erweitert, ... die den Lesern den Einstieg in Becketts Gedankenwelt erleichtern und diese Briefe zu einer unvergesslichen Lektüre machen.